
Markus Kaim wechselt von der SWP ins Finanzministerium
Der Politologe Markus Kaim wechselt von der Stiftung Wissenschaft und Politik in das Finanzministerium. Auch hier wird er sich um Sicherheitspolitik kümmern.
Von Lisa-Martina Klein
Der Politologe Markus Kaim wechselt von der Stiftung Wissenschaft und Politik in das Finanzministerium. Auch hier wird er sich um Sicherheitspolitik kümmern.
Von Lisa-Martina Klein
Die US-Regierung bestätigt die Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine. Damit sollen vergangene Woche bereits Ziele auf der Krim angegriffen worden sein.
Von Lisa-Martina Klein
Rüstungsstartups wie Helsing aus München sind die Gewinner der Zeitenwende – trotz anhaltender bürokratischer Hürden, wie ein Rundgang über die Wehrtechnische Ausstellung des BDSV zeigt.
Von Markus Bickel
Knapp sieben Jahre nach seiner ersten Sorbonne-Rede warnt Emmanuel Macron mit eindringlichen Worten: Es müsse allen „klar sein, dass unser Europa sterben kann“. Er fordert ein „mächtiges Europa“, das sich „Respekt verschafft“ und „Sicherheit gewährleistet“.
Von Gabriel Bub
Lange waren die Höhe der Kosten und die Finanzierung der deutschen Brigade in Litauen unklar. Nun bestätigt der Verantwortliche im Verteidigungsministerium, dass die Brigade bis zur Aufstellung etwa zehn Milliarden Euro kosten wird, dazu kommen laufende Kosten.
Von Thomas Wiegold
Die russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine bleiben bisher weitgehend ungesühnt. Ein Grund ist die Schwäche des Internationalen Strafgerichtshofs. Und trotz intensiver Bemühungen kommt auch der Aufbau eines Sondergerichts nicht voran.
Von Viktor Funk
Nach Jahrzehnten der Vernachlässigung plant die Regierung in Warschau den Aufbau eines Zivilschutzkorps. Im Kriegsfall wird es die Aufgaben des Schutzes der Bevölkerung übernehmen.
Von Maximilian Stascheit
Trotz westlicher Sanktionen füllt Russland erfolgreich seine Staatskasse. Ein wichtiger Grund ist der hohe Ölpreis. Das Geld fließt in den Krieg, der genaue Betrag wird im Budgetplan als geheim eingestuft.
Von Viktor Funk
Das Wirtschaftsministerium hat im ersten Quartal 2024 Rüstungsexporte im Wert von 5,2 Milliarden Euro genehmigt. Demnach seien Genehmigungen für Kriegswaffen im Wert von 3,85 Milliarden Euro erteilt worden und 1,4 Milliarden Euro für sonstige Rüstungsgüter.
Von Gabriel Bub
Der Gedenktag soll „öffentlich“ stattfinden und eine „Veteranenkultur“ etablieren, so der fraktionsübergreifende Antrag, der Ende der Woche im Bundestag beraten wird.
Von Nana Brink