Angesichts der Bedrohung aus Russland setzen alle Nato-Staaten in Europa auf weitreichende konventionelle Waffensysteme. Die USA wollen ihre modernste Technik, zum Teil noch in Entwicklung, nach Deutschland bringen.
Von Thomas Wiegold
Die Nato muss ihre Investitionen in Munition und Luftverteidigungssysteme erhöhen, um die Ukraine langfristig unterstützen zu können. Das fordert Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur im Gespräch mit Table.Briefings.
Von Wilhelmine Stenglin
Marja-Liisa Völlers ist im konservativen Flügel der SPD und macht sich nicht nur im Bundestag, sondern auch bei der Nato für mehr Verteidigungsausgaben stark. Das war nicht immer so, sagt sie im Gespräch mit Table.Briefings.
Von Wilhelmine Stenglin
Sollte Donald Trump abermals zum US-Präsidenten gewählt werden, würden Luftverteidigungssysteme, Munition und Geld für die Ukraine als erstes gestrichen, sagt der frühere stellvertretende Verteidigungsminister Elbridge Colby.
Von Gabriel Bub
In Washington beschäftigt sich die Nato vor allem mit Russland, aber auch China spielt eine Rolle. Den Beziehungen zu den indopazifischen Partnern soll auf dem Nato-Gipfel neuer Schwung verliehen werden.
Von Wilhelmine Stenglin
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am Dienstag in Washington eine neue Industrievereinbarung angekündigt. Geld solle sinnvoller eingesetzt werden um größere und damit kostengünstigere Bestellungen zu ermöglichen.
Von Gabriel Bub
Die Nato sollte ihre sicherheitspolitischen Interessen in Nahost stärker mit Israel abstimmen. Das fordert Carsten Ovens, CEO der Denkfabrik und Netzwerkorganisation European Leadership Network (Elnet) für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Von Experts Table.Briefings
Immer wieder hat Donald Trump den Verbleib der USA in der Nato infrage gestellt. Nana Brink sprach mit dem USA-Experten Johannes Thimm von der Stiftung Wissenschaft und Politik, wie wahrscheinlich ein Austritt ist.
Von Nana Brink
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán ist nach seinem Besuch in Moskau nun in Peking aufgeschlagen. Für die EU spricht er dort nicht und untergräbt womöglich sogar die bisherigen europäischen Bemühungen um Frieden in der Ukraine.
Von Michael Radunski
Abschrecken und Eindämmen – das sei notwendig, um israelfeindliche Gruppen und Staaten im Nahen Osten in Schach zu halten, sagt Israels Botschafter Ron Prosor.
Von Markus Bickel
