Verteidigungsausgaben: Weingarten fordert 200 Milliarden für neues Sondervermögen
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Joe Weingarten fordert ein neues Sondervermögen für die Bundeswehr in Höhe von 200 Milliarden Euro.
Von Markus Bickel
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Joe Weingarten fordert ein neues Sondervermögen für die Bundeswehr in Höhe von 200 Milliarden Euro.
Von Markus Bickel
Die beiden wichtigsten Unterstützer der Ukraine – USA und Deutschland – sind derzeit mit sich selbst beschäftigt. Kyjiw bereitet sich auf politische Veränderungen vor und will vor allem die militärische Hilfe nachhaltige absichern.
Von Denis Trubetskoy
Der frühere Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Volker Perthes, ist verhalten optimistisch, was den politischen Übergang nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad anbelangt. Anders als die USA im Irak setzen die Islamisten auf den Fortbestand staatlicher Strukturen.
Von Markus Bickel
Wenn Russland seine Militärpräsenz in Syrien aufgeben muss, wird das direkte Folgen auf Putins Pläne für Afrika haben. Deswegen wächst für Moskau die geostrategische Bedeutung Libyens.
Von Viktor Funk
Nach Jahren der Zurückhaltung liefert Berlin ausgerechnet im 100. Jubiläumsjahr der deutsch-türkischen Beziehungen wieder Waffen an den Bosporus. Nicht nur aufgrund geografischer Faktoren ist die Türkei zu einem wichtigen Partner geworden.
Von Leonard Schulz
Der Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für den Wehretat im Haushaltsausschuss, Joe Weingarten, spricht im Table.Briefings-Interview über höhere Verteidigungsausgaben – und die Gefahr, äußere wie innere gegen soziale Sicherheit auszuspielen.
Von Markus Bickel
Putin lässt Assad fallen und nimmt in Kauf, dass er geopolitisch verliert. Moskau scheint auf die Entwicklung in Syrien nicht vorbereitet gewesen zu sein. Welche Dynamik das auf den Krieg in der Ukraine hat, ist noch nicht absehbar.
Von Viktor Funk
Die israelische Armee ist am Sonntag weiter in die seit 1974 demilitarisierte Pufferzone auf den Golanhöhen eingerückt.
Von Markus Bickel
Der Sturz Assads bringt die Türkei und Qatar als Sieger aus der Zeitenwende in Syrien hervor. Die internationale Diplomatie dringt auf eine Rückkehr zu UN-Resolution 2254, die einen nationalen Dialog als Grundlage für einen friedlichen Machtwechsel vorsieht.
Von Markus Bickel