
Große Vermögensverwalter verlassen Klimaschutz-Initiative
Zwei der größten Vermögensverwalter verlassen die Investmentgruppe Climate Action 100+. Das freiwillige Bündnis will Unternehmen zu mehr Klimaschutz bewegen.
Von Lisa Kuner
Zwei der größten Vermögensverwalter verlassen die Investmentgruppe Climate Action 100+. Das freiwillige Bündnis will Unternehmen zu mehr Klimaschutz bewegen.
Von Lisa Kuner
Afrikas Gletscher schmelzen mit hoher Geschwindigkeit. Bis Mitte des Jahrhunderts könnten sie verschwunden sein.
Von Lisa Kuner
Migrierende Tierarten sind immer häufiger vom Aussterben bedroht. Ein großer Treiber dafür ist der Klimawandel.
Von Lisa Kuner
Der Flugsektor boomt und soll klimaneutral werden. Allerdings trifft die Produktion von klimafreundlichem Kerosin in Deutschland auf große finanzielle und technische Probleme. Im Bundeshaushalt wurden gerade fast drei Milliarden Euro dafür gestrichen.
Von Leonie Sontheimer
Stürme werden im Klimawandel immer stärker. Forscher schlagen deshalb jetzt eine neue Kategorie 6 für Hurrikane vor.
Von Bernhard Pötter
Wenn das Meereis zurückgeht, haben Eisbären weniger Zeit, Robben zu jagen. Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass dadurch ihr Risiko zu verhungern steigt.
Von Lisa Kuner
Klimaforscher warnen in einer neuen Studie vor dem Zusammenbruch der atlantischen Ozeanströmung AMOC. Die Folgen für Europa wären so gravierend, dass eine Anpassung nicht mehr realistisch sei.
Von Nico Beckert
Um die erneuerbaren Energien bis 2030 wie geplant zu verdreifachen, müssen Billionen US-Dollar mobilisiert werden. Einer neuen Studie zufolge fehlt ein großer Teil des Geldes. Eine Umschichtung fossiler Investitionen würde die Lücke schließen.
Von Nico Beckert
Aufforstungsinitiativen, der Schutz eines Flusses und die Wiederbelebung ganzer Landschaften sind unter den von der UN ausgezeichneten Vorbild-Projekten. Sie zeigten, wie eine „groß angelegte und langfristige Wiederherstellung von Ökosystemen“ funktionieren könne.
Von Lisa Kuner
Eine internationale Forschergruppe warnt: Große Teile des Amazonas-Regenwalds könnten bis Mitte des Jahrhunderts kippen. Ihre Studie identifiziert Schwellenwerte, die nicht überschritten werden sollten, um das Ökosystem zu schützen.
Von Alexandra Endres