China.Table

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WTO sucht nach Erneuerung mit China

Die WTO, deren Mitgliedsstaaten und China haben derzeit nicht das beste Verhältnis. Die Volksrepublik könnte sich bei den so dringend benötigten Reformen stur stellen, gerade wenn neue Regeln sich zu sehr gegen sie wenden.

Von Amelie Richter

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Baltikum geht auf Distanz zu China

China.Table wirft regelmäßig einen Blick auf die EU-Mitgliedsstaaten und deren Beziehung zu China: Das Baltikum stand einer engen Zusammenarbeit mit der Volksrepublik eine Weile durchaus aufgeschlossen gegenüber. Doch falsche Versprechungen und Militärübungen in der Baltischen See haben den Chinesen ein schlechtes Image eingebrockt. China gilt inzwischen als Sicherheitsrisiko.

Von Marcel Grzanna

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Konfrontation bei Regierungsgesprächen

Kanzlerin Merkel und Regierungschef Li geben inzwischen offen zu, dass nicht mehr überall im zwischenstaatlichen Verhältnis Harmonie herrscht. Ein Teil der Unstimmigkeiten ist jedoch Show – zumal Deutschland weiter fest hinter dem CAI steht.

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Meituan plant Mitarbeiter durch Lieferroboter zu ersetzen

Der mit Abstand größte chinesische Essenslieferdienst Meituan wurde nach Alibaba als zweiter Tech-Konzern von der Kartellbehörde ins Visier genommen. Allzu große Sorgen macht man sich deshalb bei Meituan jedoch nicht. Stattdessen wird auf Hochtouren an der autonomen Zukunft gearbeitet. Millionen Lieferboten sollen durch Roboterfahrzeuge ersetzt werden. In einigen Teilen Pekings ist das bereits Realität.

Von Redaktion Table

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Gespräche in Zeiten von Sanktionen

Deutsch-chinesische Regierungskonsultationen: Die kürzlich verhängten Einreiseverbote für Parlamentarier und Akademiker sollten Anlass für klare Worte aus Berlin sein, fordern Politiker und Experten. Alles andere wäre ein Zeichen von Schwäche – und damit keine gute Verhandlungstaktik.

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Sprungbrett internationale Schulen

Durch die Covid-Pandemie und ihre Reisebeschränkungen erleben internationale Schulen in China einen Boom. Ausländische Schulen gelten noch immer als Sprungbrett, um sich später an einer angesehenen westlichen Universität einschreiben zu können. Langfristig will Peking seinen Bildungssektor jedoch unabhängiger vom Ausland machen.

Von Frank Sieren

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Tesla in China: Das Ende der Flitterwochen

Der US-Elektromobilpionier Tesla schien lange Zeit der Liebling chinesischer Behörden zu sein. Doch nach etlichen Pannen hagelt es Medienschelte und Belehrungen der Regulierer. Die Botschaft ist klar: China first. Wer in der Volksrepublik Geld verdienen will, soll chinesische Konsumenten wie Könige behandeln. Ein Lehrstück für ausländische Investoren.

Von Marcel Grzanna

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EU-Indien-Gipfel: Hohe Erwartungen in Brüssel und Delhi

Jahrelang herrschte kein tiefergehendes Interesse an einer Kooperation zwischen Brüssel und Delhi. Doch das hat sich geändert. Auf dem anstehenden EU-Indien-Gipfel in Porto sollen gemeinsame Infrastruktur-Projekte verkündet werden - nicht zuletzt auch, um Chinas Seidenstraßenprojekt BRI etwas entgegenzuhalten. Doch ist Indien dafür der richtige Partner?

Von Amelie Richter

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Merkels Peking-Reise mit Wirecard im Gepäck

Wenn die Kanzlerin nach China fährt, vertritt sie gegenüber der höchsten Führung nur die wichtigsten Anliegen Deutschlands und Europas. Wie konnte es eine Betrüger-Bude auf ihren Sprechzettel schaffen und welche Rolle spielten dabei das Ehepaar Röller und ein Mann namens Michael Papageorgiou?

Von

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Chinas maritimer Einfluss in Europa

China baut seinen Einfluss in Europas Häfen weiter aus. Allein in dem einzigen deutschen Tiefseehafen JadeWeserPort investieren Chinesen derzeit 100 Millionen Euro. Brüssel beobachtet die Entwicklungen allerdings mit Misstrauen. Eine so uneingeschränkte Expansion wie am Hafen von Piräus will die EU den Chinesen nicht noch einmal ermöglichen.

Von Frank Sieren