Lieferketten: Was für den Erhalt des deutschen Gesetzes spricht
Kanzler Olaf Scholz kündigt das Aus für das Lieferkettengesetz an. Eine Expertin für nachhaltige Beschaffung erklärt, weshalb das keine gute Idee sein könnte.
Von Marcel Grzanna
Kanzler Olaf Scholz kündigt das Aus für das Lieferkettengesetz an. Eine Expertin für nachhaltige Beschaffung erklärt, weshalb das keine gute Idee sein könnte.
Von Marcel Grzanna
Die UN hat zahlreiche Fälle von willkürlichen Verhaftungen in Tibet und Xinjiang dokumentiert. 15 Staaten fordern deren Freilassung und Transparenz.
Von Marcel Grzanna
Der Weltkongress der Uiguren sieht sich vor seiner Generalversammlung in Sarajevo massiven Bedrohungen und Verunglimpfungen ausgesetzt. Trotz allem wollen fast 180 Delegierte eine neue Führungsriege wählen.
Von Marcel Grzanna
Zum 75. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China feiert die Kommunistische Partei die vermeintliche Erfüllung des chinesischen Traums von Einheit und wirtschaftlichem Aufschwung für alle. Doch für Uiguren und Tibeter ist dieses Jubiläum vor allem Erinnerung an 75 Jahre Unterdrückung und Repression. Der chinesische Traum ist für sie ein Albtraum.
Von Marcel Grzanna
China ermittelt gegen den US-Modekonzern PVH, weil dieser Produkte aus Xinjiang boykottiere und droht, PVH auf eine schwarze Liste zu setzen. Auch die europäischen Firmen in China sind wegen der Untersuchung besorgt.
Von Amelie Richter
Vor zehn Jahren wird der uigurische Ökonom Ilham Tohti zu lebenslanger Haft verurteilt. Ein Urteil, das laut Human Rights Watch „keine Grundlage in der Realität“ habe. Die EU fordert jetzt erneute seine Freilassung.
Von Marcel Grzanna
Ten years ago, Uyghur economist Ilham Tohti was sentenced to life in prison. A verdict that, according to Human Rights Watch, has "no basis in reality." The EU reiterates its call for his immediate release.
Von Marcel Grzanna
Der Menschenrechtsbericht zum Volkswagen-Werk in Xinjiang weist Medienberichten zufolge gravierende Mängel auf. VW weist die Vorwürfe zurück.
Von Fabian Peltsch
Die EU will ab 2026 ein Register zum Risiko von Zwangsarbeit in Regionen und Branchen aufbauen. Die Organisation Human Rights Watch fordert, dass eine bestimmte Industrie in die Datenbank aufgenommen wird.
Von Amelie Richter
Die Solarindustrie muss beim Einkauf in China aufgrund neuer EU-Regeln und Lieferkettengesetze beweisen, dass ihre Lieferkette frei von Zwangsarbeit ist. Die Firmen kaufen außerhalb von Xinjiang ein – und planen nun auch Joint Ventures in Europa.
Von Christiane Kuehl