
IWF geht von dauerhaft weniger Wirtschaftswachstum aus
Die derzeitige Schwächephase der chinesischen Wirtschaft wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine Weile anhalten.
Von Felix Lee
Die derzeitige Schwächephase der chinesischen Wirtschaft wird nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine Weile anhalten.
Von Felix Lee
According to the International Monetary Fund (IMF), China's current phase of economic weakness will continue for some time.
Von Felix Lee
Habeck will gemeinsam mit der Union über Steuererleichterungen für Unternehmen beraten, die über ein Sondervermögen finanziert werden sollen. Doch schon die viel geringeren Steuergutschriften, die im Wachstumschancengesetz geplant sind, drohen derzeit am Veto der unionsgeführten Länder zu scheitern.
Von Malte Kreutzfeldt
China wird nicht so schnell aus seiner ökonomischen Schwächephase herausfinden, lautet der Tenor der Global China Conversations des IfW Kiel. Die Experten kritisieren Pekings Interventionismus und raten dem Westen zu mehr Selbstbewusstsein.
Von Christiane Kuehl
China will not recover from its economic slump any time soon. That is the general tenor of the Global China Conversations organized by IfW Kiel. The experts criticize Beijing's interventionism and advise the West to be more self-confident.
Von Christiane Kuehl
Die Konjunkturdaten für das Jahr 2023 haben erneut erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit chinesischer Statistik geweckt. Künftig soll das Fälschen von Wirtschaftsdaten geahndet werden.
Von Marcel Grzanna
The economic data for 2023 has once again cast considerable doubt on the credibility of Chinese statistics. In the future, the falsification of economic data is to be penalized.
Von Marcel Grzanna
Chinas Bevölkerung schrumpft noch schneller als im Vorjahr. Die alarmierend sinkende Geburtenrate stellte sogar die Veröffentlichung der Konjunkturdaten in den Schatten. Sowieso halten Analysten das Wirtschaftswachstum von 5,2 Prozent für geschönt.
Von Jörn Petring
Premierminister Li Qiang bricht beim Weltwirtschaftsforum mit chinesischen Gepflogenheiten. Er verrät frühzeitig die Konjunkturdaten und nutzt die überraschende Zahl, um den Standort China für Investoren wieder schmackhaft zu machen.
Von Marcel Grzanna
2024 wird China höchstwahrscheinlich den größten Beitrag zum globalen BIP-Wachstum beitragen, könnte aber dennoch unter seinem Potential bleiben. Als größte Gefahren drohen der demografischen Wandel und eine Schuldendeflationsfalle.
Von Redaktion Table