Die Wahl in Spanien hat ein Patt gebracht zwischen rechten und linken Parteien. Separatistische Parteien wie jene von Carles Puigdemont entscheiden nun mit darüber, ob Ministerpräsident Sánchez im Amt bleiben kann. Doch die fordern einen hohen Preis für ihre Unterstützung.
Von Isabel Cuesta Camacho
Kurz nach Beginn der spanischen EU-Ratspräsidentschaft sind die Spanierinnen und Spanier zu den Wahlen aufgerufen. Die konservative Partido Popular (PP) liegt in den Umfragen vorn, sie bräuchte die rechtsgerichtete Vox, um eine absolute Mehrheit zu erreichen. Sollte die Koalition die Wahlen gewinnen, wird sich dies auf den Green Deal auswirken.
Von Claire Stam
Spanien wählt am 23. Juli. Der amtierende Ministerpräsident Pedro Sánchez’ versucht, sein beschädigtes Image wiederherzustellen. Er sieht sich vor allem als Opfer der „konservativen Medien und der wirtschaftlichen Rechten“. Umfragen sehen Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo in Führung, der jedoch die rechte Partei Vox brauchen könnte, um ins Amt zu kommen.
Von Isabel Cuesta Camacho
Vor den Neuwahlen in Spanien haben sich 16 linke Parteien zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie eine Regierungsbeteiligung der rechtsgerichteten Vox verhindern. Doch der Streit im linken Lager ist damit noch nicht beendet.
Von Isabel Cuesta Camacho
In Spanien stehen am Sonntag die Regionalwahlen an. Das Ergebnis dürfte weit darüber hinaus Signalwirkung entfalten. Schaffen es die Konservativen und Rechten sich durchzusetzen? Gerade Madrid ist hochumkämpft. Im Kampf um die Macht wird auch mit harten Bandagen gekämpft.
Von Isabel Cuesta Camacho