
Die sozialistische Partei von Ministerpräsident Pedro Sánchez hat den Vorsitz des Kongresses mit den Stimmen zweier Separatistenparteien gewonnen. Gegenleistung soll auch ein Amnestiegesetz sein. Die Wahl gilt als Gradmesser für die noch anstehende, schwierige Regierungsbildung.
Von Table.Briefings
Am Donnerstag wählt Spaniens Kongress seinen Vorsitz. Erst kurz davor will Carles Puigdemonts Partei entscheiden, ob sie das linke Bündnis von Pedro Sánchez unterstützt. Wenn ja, bekommen die Sozialisten den Vorsitz und womöglich auch die Mehrheit für eine Regierungsbildung. Doch Puigdemont hat Forderungen.
Von Table.Briefings
Freie und faire Wahlen in Simbabwe wären ein bedeutsamer Schritt für das Land und das gesamte südliche Afrika, besonders mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung. Doch im Vorfeld des Urnengangs zeigt sich, dass glaubwürdigen Wahlen noch Vieles im Wege steht.
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Die Wahl in Spanien hat ein Patt gebracht zwischen rechten und linken Parteien. Separatistische Parteien wie jene von Carles Puigdemont entscheiden nun mit darüber, ob Ministerpräsident Sánchez im Amt bleiben kann. Doch die fordern einen hohen Preis für ihre Unterstützung.
Von Table.Briefings
Kurz nach Beginn der spanischen EU-Ratspräsidentschaft sind die Spanierinnen und Spanier zu den Wahlen aufgerufen. Die konservative Partido Popular (PP) liegt in den Umfragen vorn, sie bräuchte die rechtsgerichtete Vox, um eine absolute Mehrheit zu erreichen. Sollte die Koalition die Wahlen gewinnen, wird sich dies auf den Green Deal auswirken.
Von Claire Stam