Die Wahlen in Simbabwe waren nicht nur in der Region mit Spannung erwartet worden. Die Durchführung von fairen Wahlen hätten dem isolierten Land neue Türen öffnen können. Doch internationale Beobachter bemängeln den Wahlprozess.
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Die sozialistische Partei von Ministerpräsident Pedro Sánchez hat den Vorsitz des Kongresses mit den Stimmen zweier Separatistenparteien gewonnen. Gegenleistung soll auch ein Amnestiegesetz sein. Die Wahl gilt als Gradmesser für die noch anstehende, schwierige Regierungsbildung.
Von Isabel Cuesta Camacho
Am Donnerstag wählt Spaniens Kongress seinen Vorsitz. Erst kurz davor will Carles Puigdemonts Partei entscheiden, ob sie das linke Bündnis von Pedro Sánchez unterstützt. Wenn ja, bekommen die Sozialisten den Vorsitz und womöglich auch die Mehrheit für eine Regierungsbildung. Doch Puigdemont hat Forderungen.
Von Isabel Cuesta Camacho
Freie und faire Wahlen in Simbabwe wären ein bedeutsamer Schritt für das Land und das gesamte südliche Afrika, besonders mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung. Doch im Vorfeld des Urnengangs zeigt sich, dass glaubwürdigen Wahlen noch Vieles im Wege steht.
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