
Für 2025 könnten die Hersteller 15 Milliarden Euro Strafen an die EU zahlen müssen, weil sie die Klimaziele für Neufahrzeuge verfehlen. Die Branche und immer mehr Politiker fordern daher, die EU-Gesetzgebung nicht erst 2026, sondern 2025 zu überprüfen.
Von Markus Grabitz
Der Menschenrechtsbericht zum Volkswagen-Werk in Xinjiang weist Medienberichten zufolge gravierende Mängel auf. VW weist die Vorwürfe zurück.
Von Fabian Peltsch
15 Milliarden Euro Strafzahlungen könnten auf europäische Autobauer zukommen. 2025 greifen strengere CO₂-Flottengrenzwerte der EU, die alle Hersteller verfehlen werden, bis auf BMW und Stellantis. Die Branche will die Kommission dazu bringen, das Gesetz abzuändern.
Von Markus Grabitz
Volkswagen präsentiert das erste Modell seiner neuen Elektro-Marke für China. Beim E-SUV Coupé ID. Unyx handelt es sich weitgehend um den Cupra Tavascan.
Von Fabian Peltsch
Chinas Autoverkäufe schwächeln zum Jahresbeginn. Obwohl im Januar keine Neujahrstage anstanden, lag der Absatz niedriger als im Dezember. Es ist der erste Monatsrückgang seit August und betrifft auch das Elektrosegment.
Von Redaktion Table
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass ausländische Autobauer in China Aluminium verwenden, das über staatliche Zwangsarbeitsprogramme in die Lieferketten gelangt. Das zeigt eine neue Studie von Human Rights Watch.
Von Marcel Grzanna