
Bilanz zum Ausbildungsmarkt: Stabil, aber angespannt
70.000 offene Stellen, 70.000 suchende Jugendliche: Der Ausbildungsmarkt 2024 leidet unter Passungsproblemen. Wie sich die Lage seit der Pandemie entwickelt hat.
Von Vera Kraft
70.000 offene Stellen, 70.000 suchende Jugendliche: Der Ausbildungsmarkt 2024 leidet unter Passungsproblemen. Wie sich die Lage seit der Pandemie entwickelt hat.
Von Vera Kraft
In Deutschland wird immer mehr an privaten Hochschulen studiert. Im Zentrum dieser Entwicklung stehen insbesondere Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW), die auch berufsbegleitend Teilzeitstudiengänge anbieten. Für das Hochschulsystem birgt der Boom Chancen und Nachteile.
Von
Europa müsse endlich anerkennen, dass es künftig im Grunde nur noch „das kleinere Anhängsel“ des Zukunftskontinents Afrika sei, meint der Historiker Jürgen Zimmerer.
Von Arne Schütte
Die Sparkassen begleiten ihn seit seiner Jugend, nun will Jiří Zapletal zeigen, dass diese Kreditinstitute gut zu den Plänen der neuen EU-Kommission passen. In Brüssel und Berlin kann er auf ein großes Netzwerk zurückgreifen.
Von Silke Wettach
Der Student Huang Yicheng nahm vor zwei Jahren in Shanghai an den „Weißblatt“-Protesten teil. Er wurde festgenommen, konnte aber fliehen. Inzwischen lebt er in Deutschland im Exil. Die anhaltende Beachtung für die Bewegung führt er darauf zurück, dass sie in China einzigartig war.
Von Fabian Peltsch
Trotz des allgemein positiven Bildes Deutschlands haben immer mehr junge Chinesen Bedenken, dorthin auszuwandern – ob fürs Studium oder den Job. Das hat wirtschaftliche, aber auch geopolitische Gründe.
Von Redaktion Table
Die Praktikumsrichtlinie soll die Standards für Praktikanten in der EU deutlich verbessern. Doch vielen Staaten geht das Vorhaben zu weit. Die Kommissarin will dagegen einen ambitionierteren Text.
Von Alina Leimbach
Der Stifterverband hat aus seinem Lehrkräftetrichter erstmals Länder-Daten gewonnen. Warum Berlin abfällt, es anderswo aber nicht viel besser ist.
Von Table.Briefings
Die Bildungs-Agenda der neuen Kommissarin ist umfassend. Ihr fehlt zwar die Erfahrung in der Bildungspolitik. Sie kennt sich aber mit den EU-Strukturen aus. Das könnte ihr helfen.
Von Redaktion Table
Frühere Sprachstandserhebung, mehr Zurückhaltung bei digitalen Medien im Unterricht – besonders in der Grundschule – und eine neue Möglichkeit, Lehrkraft auch mit einem Fach zu werden: SPD und BSW wollen die Bildungsqualität erhöhen. Die berufliche Bildung erwähnen sie kaum.
Von Anna Parrisius