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Migration

Analyse

Senegal: Ein Land in der Migrationskrise, aber anders herum

Menschen aus dem Senegal machen nur einen geringen Teil der irregulären Migration nach Europa aus. Doch für das kleine Land in Westafrika ist jeder, der geht, ein Verlust für die Entwicklung. Faye steht politisch unter Druck, die Migration über das Meer zu stoppen.

Von Lucia Weiß

Heads

Magnus Brunner: Ein Fachfremder für die Migrationspolitik

Der österreichische Finanzminister Magnus Brunner soll in der neuen Kommission das explosive Migrationsdossier übernehmen. Der beliebte ÖVP-Politiker ist bisher nicht mit markanten Standpunkten aufgefallen, sondern gilt als kompromissorientiert.

Von Silke Wettach

News

FPÖ feiert Triumph bei Wahl in Österreich

Die Rechtspopulisten in Österreich feiern den besten Tag ihrer Parteigeschichte. Die Partei profitiert von der Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Doch es ist fraglich, ob die FPÖ regieren wird.

Von Redaktion Table

Heads (EN)

Magnus Brunner: an outsider for migration policy

Austrian Finance Minister Magnus Brunner is to take over the explosive migration dossier in the new Commission. The popular ÖVP politician has so far not stood out for his striking positions but is considered to be compromise-oriented.

Von Silke Wettach

News

FPÖ celebrates triumph in Austrian election

The right-wing populists in Austria are celebrating the best day in the party's history. The party is benefiting from the dissatisfaction among the population. However, it is questionable whether the FPÖ will govern.

Von Redaktion Table

Analyse

Israel vor Bodenoffensive: Wo die Fallen der Hisbollah lauern

Die Hisbollah ist für eine mögliche israelische Bodenoffensive gut gerüstet. Ihre Kämpfer können auf Erfahrungen aus einem Jahrzehnt Bürgerkrieg in Syrien zurückgreifen – und israelische Einheiten auf bergigem Terrain lange binden.

Von Markus Bickel

Analyse

EU-Rechnungshof verschärft Kritik am Migrationsfonds für Afrika

Der Nothilfe-Treuhandfonds der EU für Afrika wird nicht zielführend eingesetzt, beklagt der Europäische Rechnungshof in seiner schon zweiten Prüfung des Fonds. Auch das Risiko von Menschenrechtsverletzungen wird nicht genügend berücksichtigt.

Von Arne Schütte