Mit Studentenjobs gegen den Lehrermangel
Eine exklusive Bildung.Table-Umfrage zum Lehrermangel zeigt: Fast alle Länder setzen mittlerweile Masterstudierende im Unterricht ein. Doch sie wissen kaum, wie viele schon vor ihren Klassen stehen.
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Eine exklusive Bildung.Table-Umfrage zum Lehrermangel zeigt: Fast alle Länder setzen mittlerweile Masterstudierende im Unterricht ein. Doch sie wissen kaum, wie viele schon vor ihren Klassen stehen.
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Eine Umfrage unter Schulleitungen gibt einen Einblick in die postpandemische Schule. Der Lehrermangel ist das größte Problem – Digitalisierung und soziale Ungleichheit bleiben aus Sicht der Befragten auf der Strecke.
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In Brandenburg kann künftig jeder Bachelor-Absolvent zum verbeamteten Lehrer werden. Kritik an den „Bildungsamtsfrauen und -männern“ lässt Kultusministerin Britta Ernst nicht gelten – denn diese Lehrkräfte kann ihr kein anderes Bundesland wegnehmen.
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Die Politik setzt verstärkt auf Quereinsteiger in den Schulen. Jetzt zeigt eine Untersuchung, dass diese unzufriedener sind mit ihrem Job – ein „Alarmsignal“, sagt der Studienleiter.
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Das Land Thüringen und ein ehemaliger Berliner Staatssekretär fordern eine Bildungsrevolution gegen den Lehrermangel. Die Kultusminister sollen gemeinsam Lehrkräfte anwerben – und sie sich nicht gegenseitig abjagen. Wird es künftig Mehrheitsbeschlüsse geben?
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Thüringens Bildungsminister Helmut Holter will per Gesetz ermöglichen, dass mehrere Klassen gleichzeitig Digitalunterricht erhalten. Der Vorstoß war kein Lapsus – und die Reaktionen anderer Länder klingen nicht nach Dementi.
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Die Schulen der Länder ächzen unter dem selbst erzeugten Lehrermangel. In Sachsen-Anhalt gibt es nun eine denkbar einfache Soforthilfe für die entleerten Lehrerzimmer. Von ihr profitieren Schüler, Schulen – und sogar die Universitäten. Warum die anderen Bundesländer noch zögern.
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