Study: More acceptance for CO2 price if the money flows back
The pricing of CO2 emissions is more acceptable if the revenue is redistributed. A new study shows which redistribution models are most popular.
Von Nico Beckert
The pricing of CO2 emissions is more acceptable if the revenue is redistributed. A new study shows which redistribution models are most popular.
Von Nico Beckert
Die Bepreisung von CO₂-Emissionen findet mehr Akzeptanz, wenn die Einnahmen umverteilt werden. Welche Umverteilungsmodelle am meisten Zuspruch finden, zeigt eine neue Studie.
Von Nico Beckert
Laut Chinas Umweltminister Huang Runqiu soll der nationale Emissionshandel Ende 2024 auf den Stahl-, Zement- und Aluminiumsektor ausgeweitet werden. Allerdings werden die Konstruktionsfehler des bisherigen ETS übernommen.
Von Nico Beckert
At the Climate.Table event "100 Points of View: The next 10 years of climate policy", climate experts dared to take a look into the crystal ball in an informal setting. How geopolitical tensions influence climate policy, why social acceptance of climate protection measures must be increased and what concrete policy proposals the experts made.
Von Nico Beckert
Auf der Climate.Table-Veranstaltung „100 Points of View: Die nächsten 10 Jahre Klimapolitik“ haben Klimaexpertinnen und -Experten im informellen Rahmen den Blick in die Glaskugel gewagt. Wie geopolitische Spannungen die Klimapolitik beeinflussen, warum die gesellschaftliche Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen erhöht werden muss und welche konkreten Politikvorschläge die Expertinnen machen.
Von Nico Beckert
Eine hochrangige Delegation der Bundesregierung besucht Südafrika, um mit der neuen Regierung weitere Kooperation in der Klimapolitik auszuloten. Doch mit der Just Energy Transition Partnership geht es nicht recht voran. Die deutschen Gäste wollen verstehen, warum Südafrika den Kohleausstieg verzögert.
Von Andreas Sieren
Welche staatlichen Maßnahmen sind am besten für eine effektive Senkung des CO₂-Ausstoßes? Studien legen jetzt nahe, dass der richtige Mix und schnelle Entscheidungen der Politik wichtig für den Erfolg sind. Experten und Verbraucher bevorzugen allerdings ganz unterschiedliche Lösungen.
Von Bernhard Pötter
The German state of Thuringia leads the country in reducing CO2 emissions and expanding renewables. The main reasons for this are the end of East Germany, good framework conditions, political will and massive electricity imports. However, climate action is not a priority for the Alternative for Germany (AfD) and the Christian Democrats (CDU), the front-runners in the upcoming election.
Von Bernhard Pötter
Thüringen liegt bundesweit an der Spitze bei CO₂-Reduktion und Aufbau der Erneuerbaren. Grund dafür sind vor allem das Ende der DDR, gute Rahmenbedingungen, politischer Willen und massive Stromimporte. Doch für AfD und CDU, Favoriten bei der anstehenden Wahl, hat Klimaschutz keine Priorität.
Von Bernhard Pötter
Alles schaut nach Berlin, aber Klimapolitik entscheidet sich auch in den Bundesländern. Die sind für zentrale Aufgaben wie Ausbau von Erneuerbaren und Finanzierung der Wärmewende zuständig. Table.Briefings startet eine Serie mit Klimachecks der Bundesländer vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.
Von Bernhard Pötter