EU-Kommission und Mitgliedstaaten stellen sich darauf ein, dass Donald Trump schon bald europäische Waren mit hohen Zöllen belegt. Kanzler Scholz mahnt, „cool“ zu bleiben.
Von Till Hoppe
Seit Februar hat der Kreml eine Reihe afrikanischer Länder für den Handel auf seinem Devisen- und Derivatemarkt zugelassen. Fraglich ist, ob das auch den afrikanischen Ländern etwas bringt.
Von Merga Yonas Bula
Die Vergeltungsmaßnahmen als Reaktion auf die Stahl- und Aluminiumzölle der USA sollen erst Mitte April in Kraft treten. Ursprünglich war geplant, dass ein erster Teil schon am 1. April in Kraft tritt.
Von Marc Winkelmann
Angesichts der geopolitischen Lage könnten die Beziehungen zu afrikanischen Ländern aus dem Blickfeld geraten, warnt Uschi Eid. Doch gerade wegen der Verschiebungen in der Geopolitik seien die Beziehungen besonders wichtig. Eid hat einen konkreten Vorschlag für die neue Bundesregierung.
Von Experts Table.Briefings
Er flog schon mit Donald Trump in der Air Force One: Als Kabinettschef und langjähriger Weggefährte von Handelskommissar Maroš Šefčovič ist Bernd Biervert eng eingebunden, wenn sein Chef versucht, den drohenden Handelskonflikt zu entschärfen.
Von Redaktion Table
Am Mittwoch sind die US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft getreten. Die EU-Kommission will darauf mit Zöllen unter anderem auf Whisky aus den USA antworten. US-Präsident Trump reagiert zornig – und will sich nun Wein und andere Getränke aus der EU vornehmen.
Von Redaktion Table
Washington verhängt Zölle auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren – und reagiert mit scharfen Worten auf die Gegenmaßnahmen der EU. Das eigentliche Ziel der Trump-Administration könnte ein schwächerer US-Dollar sein.
Von Till Hoppe
Wenn die USA am Mittwoch Zölle auf Stahl und Aluminium einführen, wird die EU-Kommission schnell mit Gegenmaßnahmen reagieren. Der Handelskonflikt dürfte die angespannten Beziehungen weiter belasten.
Von Marc Winkelmann
Die EU will am Gipfel in Kapstadt die „strategische Partnerschaft“ mit Südafrika stärken. Geplant ist mehr als ein Zeichen der Solidarität mit dem Land, das von den Kürzungen der Trump-Administration bei USAID besonders betroffen ist.
Von Stephan Israel