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Handel

Analyse

USA: Chinesisches Kapital wird kategorisch zum Sicherheitsrisiko

US-Präsident Donald Trump schließt etliche Zugänge für chinesische Investitionen in den Vereinigten Staaten. Digitale Technologien, Dual-Use-Güter, Rohstoffe und kritische Infrastruktur in den USA sollen hermetisch von chinesischem Kapital abgeriegelt werden. Für Deutschland dürfte das erhebliche Folgen nach sich ziehen.

Von Marcel Grzanna

USA China
News

USA: Memorandum soll chinesische Investitionen einschränken

Trump unterzeichnet ein Memorandum, das ausländische Investitionen in den USA zwar fördern, aber auch gleichzeitig die nationalen Sicherheitsinteressen der USA schützen soll. Die Anordnung ist vor allem gegen chinesische Investitionen gerichtet und soll für sensible Technologien ausgeweitet werden.

Von Ning Wang

News

Vor IPO: Shein meldet Gewinneinbruch

Der Billigmodehändler Shein gerät immer mehr unter Druck. Zuletzt musste es seine Bewertung vor einem geplanten Börsengang erheblich senken. Nun ist der Gewinn drastisch eingebrochen.

Von Ning Wang

News

China und Co.: Russlands Energieexporte bleiben lukrativ

Das Regime von Wladimir Putin hat bisher erfolgreich die Folgen westlicher Sanktionen gegen den russischen Energiehandel abgewendet. Eine Schlüsselrolle spielen dabei China und Indien. Das zeigen die Daten der finnischen Organisation Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA).

Von Amelie Richter

Table.Standpunkt

China-Strategie: Temu und Shein sind Instrumente chinesischer Geopolitik

China ist ein Dilemma für die gesamte freie Welt – für Deutschland ganz besonders. Es ist nur logisch, dass die Zukunft der deutschen China-Politik im Kanzleramt, dem Auswärtigen Amt und dem Wirtschaftsministerium endlich auf einem gemeinsamen Verständnis basieren muss.

Von Redaktion Table

News

Mercosur: Handelsteil soll separat ratifiziert werden

Bei den EU-Freihandelsabkommen mit Mercosur und Mexiko soll der den Handel betreffenden Teil abgesondert werden, um die Ratifizierung zu erleichtern, sagt Bernd Lange als Vorsitzender des Handelsausschusses im Europäischen Parlaments. Demnach soll wie beim damaligen Abkommen mit Chile vorgegangen werden.

Von Marc Winkelmann