
Der 12. Deutsche Start-up Monitor macht deutlich, welch gewichtige Rolle die Wissenschaft für die deutsche Gründerszene spielt. Die Nähe zu Hochschulen ist wichtig, die Produkte beruhen oft auf neuesten Erkenntnissen.
Von Markus Weisskopf
Zwölf Milliarden Euro Venture-Capital soll die WIN-Initiative bis 2030 einsammeln. Und auch an anderen Stellen bewegt sich etwas im deutschen Start-up-Ökosystem.
Von Markus Weisskopf
Das Potenzial ist groß, wird aber längst nicht ausgeschöpft. Für Ausgründungen und Start-ups braucht es mehr Engagement der Hochschulen und der Wirtschaft. Auch die Ausbildung muss sich ändern, damit es künftig mehr Tech-Unternehmer gibt.
Von Table.Briefings
Die Gründung von Unternehmen ist ungleich verteilt in Deutschland. Umweltgerecht zu wirtschaften finden viele Gründer gut, aber mehr Profit erwarten nicht alle.
Von Amelie Guenther
Mit dem „Leuchtturmwettbewerb Start-up Factories“ sollen regionale Gründungshubs nach dem Vorbild der Münchner Initiative UnternehmerTUM entstehen. 15 Universitätsverbünde haben nun die erste Auswahlrunde bestanden.
Von Markus Weisskopf
Andreas Eckerts Karriere war alles andere als gradlinig. Er begann als Theaterkritiker, arbeitete lange für die Uno und ist heute einer der erfolgreichsten Unternehmer im Life-Science-Bereich. Nun zieht er sich aus der Eckert Ziegler AG zurück – und hat einen neuen Plan.
Von Redaktion Table
Deutschland hat eine zu geringe Innovationsorientierung im Wissenschaftssystem. Das wird im internationalen Vergleich als ein massiver Nachteil für den Wirtschaftsstandort Deutschland diskutiert. Um Gründungskultur zu fördern, sollte künftig eher auf Spitze statt auf Breite gesetzt werden und mehr auf Köpfe, statt Strukturen.
Von Experts Table.Briefings