Schlagwort

Geopolitik

South Africa BRICS Summit 24.08.2023 In this handout photo released by the Russian Foreign Ministry, from left, Brazilian President Luiz Inacio Lula da Silva, Chinese President Xi Jinping, South African President Cyril Ramaphosa, Indian Prime Minister Narendra Modi and Russian Foreign Minister Sergey Lavrov attend a news conference during the 15th BRICS Summit at the Sandton Convention Centre in Johannesburg, South Africa. Editorial use only, no archive, no commercial use. Russian Foreign Ministry Johannesburg South Africa
Analyse

Nächster Brics-Gipfel soll in Russland stattfinden

Die fünf Staaten wollen sich im kommenden Jahr in Kasan treffen – ein starkes Signal der Unterstützung für Wladimir Putin. Sie haben zudem bekannt gegeben, welche Länder die Runde der Schwellenländer demnächst erweitern.

Von Arne Schütte

Analyse

Brics: Neue Mitglieder und ein Manifest

Der Widerstand der Brics gegenüber der US-geführten Politik des Westens ist so groß, dass sie Wladimir Putin ihre volle Unterstützung für das nächste Treffen in Russland erklären. Sie haben zudem bekannt gegeben, welche Länder die Runde der Schwellenländer demnächst erweitern.

Von Redaktion Table

Feature

BRICS: new members and a manifesto

The opposition of the BRICS to the US-led policy of the West is so strong that they have pledged full support to Vladimir Putin for the next summit in Russia. They have also announced which countries will soon expand the group of emerging economies.

Von Redaktion Table

Analyse

Annalena Baerbocks größte Herausforderung

Sergej Lawrow die Stirn zu bieten und mit Antony Blinken gute Kontakte zu pflegen, ist das eine. Zweifelnde Brics-Staaten wie Südafrika, Indien und Brasilien wieder für mehr Kooperation zu gewinnen, ist etwas ganz anderes. Zu groß sind gefühlte oder faktische Demütigungen, zuletzt beim Umgang mit Impfstoffen während der Pandemie. Deshalb werden die Brics-Entwicklungen für Annalena Baerbock eine besonders schwere Aufgabe.

Von Stefan Braun

Dilma Rousseff im Gespräch mit Moderatorin Zou Yun im chinesischen Staatssender CCTV.
Feature

Rousseff outlines first steps toward de-dollarization

Apart from the enlargement, the departure from the dollar as the global currency was a major topic at the BRICS summit. Parallel to the summit, Brazil's former president Dilma Rousseff gave first insights into these plans. Rousseff heads the New Development Bank in Shanghai – and thus, the future BRICS central bank.

Von

Dilma Rousseff im Gespräch mit Moderatorin Zou Yun im chinesischen Staatssender CCTV.
Analyse

Rousseff entwirft erste Schritte hin zur De-Dollarisierung

Neben der Erweiterung war die Abkehr vom Dollar als Weltwährung das große Thema dieses Brics-Gipfels. Erste Einblicke in die Pläne gab parallel zum Gipfel die brasilianische Ex-Präsidentin Dilma Rousseff. Sie leitet heute die New Development Bank in Shanghai – und damit die Brics-Zentralbank in spe.

Von

SOUTH AFRICA, JOHANNESBURG - AUGUST 23, 2023: Presidents Luiz Inacio Lula da Silva of Brazil, Xi Jinping of China, Cyril
Analyse

Brics über Aufnahme neuer Mitglieder einig

Die Brics-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika verabreden einen Mechanismus für die künftige Erweiterung, halten ihn aber noch geheim. Chinas Staatschef hatte derweil Ärger mit Türstehern. Skurril auch: Der Propagandaapparat behauptete, er habe eine Rede gehalten, für die er sich vertreten ließ.

Von Redaktion Table

TM_China_BRICS und AnteilWelt01
Analyse

Brics einigen sich auf Aufnahme neuer Mitglieder

Die Brics einigen sich in Grundzügen auf einen Mechanismus für die künftige Erweiterung ihres Clubs, streiten aber noch über die Kriterien für mögliche Kandidaten. Xi nimmt eine Führungsrolle für sich in Anspruch, die ihm die anderen Teilnehmer nicht ohne Weiteres zugestehen wollen.

Von Redaktion Table

China-Zentralasien-Gipfel
Analyse

China buhlt mit Energie um Zentralasien

Die geopolitischen Veränderungen seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine sind auch in Zentralasien spürbar. In den „Stans“, fünf zentralasiatischen Staaten, nutzt China die Schwächung Moskaus, um die ehemaligen Sowjetstaaten unter seine Fittiche zu nehmen. Peking hat erkannt, was die Region dringend braucht: Energie.

Von Amelie Richter