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Geopolitik

LANGFANG, CHINA - FEBRUARY 22: A worker lays pipes at the construction site of Yongqing East Railway Station on the Tianjin-Daxing Airport Railway connecting Tianjin West station with Beijing Daxing International Airport on February 22, 2023 in Langfang, Hebei Province of China. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY Copyright: xChinaxNewsxServicex VCG111423822603
Analyse

KfW stoppt Kreditvergabe für Projekte in China

Die Bundesregierung hat Peking nun offiziell darüber informiert, dass die staatseigene Förderbank KfW ab dem kommenden Jahr keine Kredite mehr an China gibt, auch nicht für Klimaschutzprojekte. Die Begründung: China ist eine große Volkswirtschaft und hat genug Geld.

Von Frank Sieren

Analyse

Chinas neue „Waffe“ im Südchinesischen Meer

Der Streit zwischen China und den Philippinen im Südchinesischen Meer spitzt sich wieder zu. Neben künstlichen Inseln, Attacken mit Wasserkanonen und Laserpointern zeigt Peking nun eine neue „Waffe“. Manila will zukünftig auch auf nicht-staatliche Akteure setzen – und heizt damit den Konflikt weiter an.

Von Michael Radunski

epa10882608 European Commission Executive Vice-President and Commissioner for Economy and Trade, Valdis Dombrovskis (L) and Vice-Premier of China He Lifeng shake hands after a press conference following the 10th EU-China High-Level Economic and Trade Dialogue (HED) in Beijing, China, 25 September 2023.  EPA-EFE/ANDRES MARTINEZ CASARES
Analyse

Dombrovskis mit klarer Kante in China

Ukraine-Krieg, EU-Untersuchung bei E-Autos oder Anti-Spionagegesetz — EU-Handelschef Valdis Dombrovskis arbeitet sich in Peking an vielen schwierigen Themen ab. Der Lette zeigt dabei klare Kante. Auf konkretes Entgegenkommen von Peking wartete er allerdings vergebens. Es bleibt eine lange Liste von Absichtserklärungen.

Von Amelie Richter

Unterschiedliche Politikstile: Kanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock.
Analyse

„Wenn Sie wie Frau Baerbock von Montag bis Freitag den Chinesen vors Schienbein treten, werden Sie nicht weit kommen“

Sigmar Gabriel lässt im Gespräch mit Stefan Braun und Michael Radunski kein gutes Haar an seiner Nachfolgerin Annalena Baerbock. Auch am Umgang mit der deutschen Autoindustrie übt er scharfe Kritik: Man müsse lernen, eigene Interessen mit Nachdruck in der Politik zu verfolgen – zumal wenn es um eine Säule des eigenen Wohlstands gehe. China sieht er in einer Phase der Schwäche, was zu Gefahren in der Außenpolitik führen könne.

Von Redaktion Table