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Forschungspolitik

Rigorosum

Weihnachtliche Inspiration für deutsche Forschung und Lehre  

In diesen Tagen ist auch Thomas Sattelberger weihnachtlich gestimmt. Er widerspricht in seiner Kolumne zwar der früheren Forschungsministerin Annette Schavan – aber nur in einem Punkt. Dabei geht es um seinen Wunsch für mehr Messiness im deutschen Wissenschaftssystem. Es darf gebastelt werden.

Von Table.Briefings

Analyse

Sachsen-Anhalt – Mit Halbleitern auf Aufholjagd

Teil 9 unserer Länderserie führt nach Sachsen-Anhalt. In der Hauptstadt Magdeburg frohlockt man über die milliardenschwere Ansiedlung des US-Chipkonzerns Intel. Wissenschaftsminister Armin Willingmann will aber auch in anderen Bereichen an die Spitze.

Von Anne Brüning

News

Schweiz und EU nähern sich weiter an

Die Schweiz und die EU wollen ihre Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen bis Ende 2024 abschließen. Das sieht eine neue Vereinbarung vor. Betroffen sind unter anderem die Bereiche Agrar, Forschung, Bildung und Energie.

Von Manuel Berkel

Analyse

Brandenburg – Wissenschaft statt Braunkohle

Für Teil 8 unserer Länderserie beleuchten wir die Forschungskraft Brandenburgs. Wissenschaftsministerin Manja Schüle (SPD) arbeitet an einem großen Strukturwandelprojekt: In Cottbus soll eine Universitätsmedizin entstehen.

Von Anne Brüning

Heads

Christian Ehler – Stratege in Brüssel

Der CDU-Politiker Christian Ehler sitzt seit 2004 im Europaparlament. Der gebürtige Bayer interessiert sich für Zukunftsfragen – und landet dabei immer in der Forschungspolitik.

Von Redaktion Table

News

DFG-Fachkollegienwahl: Frauenanteil steigt 

Mehr als 54.000 Wissenschaftler gaben ihre Stimmen ab und wählten 649 Vertreter in die 49 Fachkollegien der DFG. Der Anteil der gewählten Frauen steigt auf 37,9 Prozent.

Von Markus Weisskopf

Analyse

Reaktionen nach BMBF-Absage zum WissZeitVG

Über die Zukunft des WissZeitVG sind nach der Ablehnung der Quotenregelung durch das BMBF neuerliche Debatten entbrannt. Während die deutliche Absage des Ministeriums viele irritiert, gibt es erste Anzeichen dafür, wie es in den Verhandlungen zur Novelle weitergehen könnte.

Von Tim Gabel

Die Forschungspolitik in Deutschland hat eine zentrale Bedeutung für die nachhaltige Förderung von Forschung und Lehre sowie die Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Sie bildet das Fundament für wissenschaftlichen Fortschritt und technologische Innovationen, die wiederum entscheidende Faktoren für die wirtschaftliche Stärke und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands sind. Durch gezielte Maßnahmen und Förderprogramme werden die Bereiche Forschung und Lehre gestärkt, um auf globale Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel und Gesundheitskrisen angemessen reagieren zu können. Lesen Sie hier alle News zum Thema Forschungspolitik von der Table.Briefings-Redaktion. 

Förderung von Forschung und Lehre 

Die deutsche

Forschungspolitik

verfolgt das Ziel, sowohl

Grundlagenforschung

als auch anwendungsorientierte

Forschung und Lehre

voranzutreiben.  

Forschung und Lehre in Zeiten der Digitalisierung 

Die fortschreitende Digitalisierung stellt eine der größten Herausforderungen für

Forschung und Lehre

dar. Die Digitalisierung birgt jedoch auch enorme Chancen, die es zu nutzen gilt.   

Um

Forschung und Lehre

nachhaltig zu fördern, ist es notwendig, die digitale Infrastruktur kontinuierlich auszubauen und gleichzeitig die rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen anzupassen. 

Klimaforschung und nachhaltige Entwicklung in der Forschung und Lehre 

Der Klimawandel ist eine der drängendsten globalen Herausforderungen, der sich auch die deutsche Forschungspolitik stellt.

Forschung und Lehre

spielen eine entscheidende Rolle dabei, Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung zu finden. Die Förderung von Klimaforschung und nachhaltigen Technologien steht daher ganz oben auf der politischen Agenda. 

Gesundheitsforschung: Lehren aus der Pandemie für Forschung und Lehre 

Die Bewältigung der durch die COVD-19-Pandemie entstandenen Herausforderungen hat die Bedeutung einer leistungsfähigen Forschung und Lehre im Gesundheitsbereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 

Die Pandemie hat jedoch auch gezeigt, dass die

Forschungspolitik

kontinuierlich weiterentwickelt werden muss, um auf unvorhersehbare Herausforderungen flexibel reagieren zu können.

Forschung und Lehre

müssen dabei Hand in Hand gehen, um die Resilienz der Gesellschaft gegenüber zukünftigen Krisen zu stärken. 

Forschung und Lehre in der gesellschaftlichen Diskussion 

Ein weiterer wesentlicher Aspekt der

Forschungspolitik

ist der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Forschung und Lehre

sind nicht isoliert, sondern in ein gesellschaftliches Umfeld eingebettet. Dieses Umfeld setzt Vertrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse und Innovationen voraus. Die

Forschungspolitik

muss daher darauf abzielen, die Wissenschaftskommunikation zu fördern und den Austausch zwischen Forschern und der Öffentlichkeit zu intensivieren. Initiativen wie Citizen Science oder Open-Access-Publikationen tragen dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen und den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Dies ist besonders wichtig, um die Akzeptanz von Forschungsergebnissen zu erhöhen und die Bedeutung von Forschung und Lehre für die gesellschaftliche Entwicklung verständlich zu machen. 

Zukunft der Forschung und Lehre 

Die Zukunft von

Forschung und Lehre

in Deutschland hängt maßgeblich davon ab, wie erfolgreich die

Forschungspolitik

die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen meistert. Durch eine gezielte Förderung von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Gesundheitsforschung kann Deutschland seine Position als führender Wissenschaftsstandort behaupten und weiter ausbauen. Der enge Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft wird dabei entscheidend sein, um die Potenziale von Forschung und Lehre voll auszuschöpfen und die Innovationskraft des Landes zu stärken.