
Hightech: Zukunftsbranche beschäftigt sieben Ministerien
Mit einem nationalen Fahrplan will Peking die Schnittstelle von Mensch und Maschine zur nächsten Hightech-Industrie machen. Wieder sind die USA der größte Mitbewerber.
Von Jörn Petring
Mit einem nationalen Fahrplan will Peking die Schnittstelle von Mensch und Maschine zur nächsten Hightech-Industrie machen. Wieder sind die USA der größte Mitbewerber.
Von Jörn Petring
Tesla verliert in China Marktanteile und Reputation. Lokale Hersteller setzen das Unternehmen extrem unter Druck. Doch selbst deutsche Autobauer leisten in der zweitgrößten Volkswirtschaft mehr Widerstand als Firmenchef Elon Musk.
Von Jörn Petring
Tesla is losing market share and reputation in China. Local manufacturers are putting the company under extreme pressure. But even German car manufacturers are putting up more of a fight in the second-largest economy than company boss Elon Musk.
Von Jörn Petring
Ein Team um Forscher der Fudan-Universität Shanghai hat ein Gehirnimplantat bei einem Menschen eingesetzt. Weitere Studien sind bereits geplant. Sie setzen das von Elon Musk gegründete US-Pendant Neuralink unter Druck.
Von Ning Wang
Nach dem anfänglichen Verbot des Unternehmens hat Kinshasa nun doch eine Lizenz an Elon Musks Satelliteninternet-Anbieter vergeben.
Von Arne Schütte
Investigativreporter des Handelsblatts haben von einem ehemaligen Tesla-Mitarbeiter interne Informationen bekommen. Sie enthüllen, wie das Unternehmen entscheidende Fahrzeugdaten selbst nach tödlichen Unfällen zurückhält.
Von Anna Gauto
Die rasanten Kursverluste an der Wall Street setzen Donald Trump unter Druck. Auch in den Reihen der Republikaner regt sich Widerstand gegen die Zoll-Politik des US-Präsidenten. Im Senat und Repräsentantenhaus liegen bereits Anträge vor, die Macht des Staatsoberhaupts einzuschränken.
Von julian heissler
Italiens Verkehrsminister Matteo Salvini ist erneut zum Vorsitzenden der rechtsextremen Lega gewählt worden. Bis 2029 bleibt er Chef der Partei. Beim Parteitag in Florenz schaltete sich als einer der Gäste Elon Musk dazu und sprach sich für eine "Null-Zoll-Situation" zwischen Europa und den USA aus.
Von Almut Siefert
Rund um die US-Wahl 2024 verließen sehr viele Nutzerinnen und Nutzer die Plattform X, nicht wenige wechselten zur Konkurrenz Bluesky. Auch 2025 halten die Austritte an. Aber warum X für den afrikanischen Kontext immer noch wichtig ist, argumentiert die Investigativjournalistin und Forscherin Ruona Meyer.
Von Experts Table.Briefings