
Behörden entfernen Computer mit westlichen Chips
Staatliche Behörden sollen in Zukunft nur noch Arbeitscomputer verwenden, in denen keine westlichen Chips verbaut sind. Alte Modelle werden ausgetauscht.
Von Fabian Peltsch
Staatliche Behörden sollen in Zukunft nur noch Arbeitscomputer verwenden, in denen keine westlichen Chips verbaut sind. Alte Modelle werden ausgetauscht.
Von Fabian Peltsch
Der US-Chipkonzern Nvidia darf seine allermodernsten Halbleiter zwar nicht in China verkaufen. Die Kooperation mit E-Auto-Marktführer BYD weitet das Unternehmen trotzdem aus, etwa bei KI-Modellen zum autonomen Fahren.
Von Christiane Kuehl
China treibt den Übergang zur Selbstversorgung mit Halbleitern voran, US-Marken wie Nvidia und Intel sollen dort überflüssig werden. Jetzt muss die Fahrzeugindustrie einem Bericht zufolge auf westliche Chips verzichten.
Von
China testet in sieben Krankenhäusern einen KI-Assistenten für Neurochirurgen, der zunächst eine beratende Funktion einnehmen soll. Es ist eine von vielen Initiativen, mit denen die Regierung die Entwicklung der Technologie voranzutreiben.
Von Christiane Kuehl
Die EU arbeitet derzeit daran, den Verkauf sensibler Technologie an China einzuschränken. Die Regierung in Den Haag setzt sich nun für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten der Union ein.
Von Redaktion Table
Der US-Halbleiterkonzern AMD hat für den chinesischen Markt einen KI-Chip mit geringerer Leistungsfähigkeit entwickelt, damit er nicht unter die US-Exportbeschränkungen fällt. Doch das Handelsministerium untersagt die Ausfuhr.
Von Redaktion Table
Im Energie-Sektor gewinnt China in den fünf zentralasiatischen Staaten immer stärker an Einfluss. Das EU-Parlament fordert die EU-Kommission dazu auf, die Zusammenarbeit mit diesen Ländern ebenfalls voranzutreiben.
Von Amelie Richter
Der China-Experte Reinhard Bütikofer fordert mehr deutsches Engagement für Taiwan. Im Interview mit Felix Lee und Michael Radunski erklärt der EU-Parlamentarier von den Grünen, wie man die Lage stabilisieren und einen Krieg verhindern kann. Seine Warnung: China wird den Druck hochhalten.
Von Michael Radunski
China ist es offenbar gelungen, das Exportverbot der USA zu umgehen und erwirbt Chips des US-Unternehmens Nvidia für Militäreinrichtungen. Nvidia versichert, alle geltenden Exportbestimmungen eingehalten zu haben.
Von Felix Lee
Der US-Chiphersteller Nvidia möchte 2024 massenweise KI-Chips für den chinesischen Markt herstellen. Die herabgestuften Chips entsprechen den US-Exportvorschriften, sind vielen Firmen in China aber zu langsam.
Von Fabian Peltsch
Im Zeitalter der Digitalisierung funktioniert ohne Chips fast nichts mehr. Ende 2020 gerieten die Lieferketten ins Stocken. Die Auswirkungen sind bis heute weltweit zu spüren. Erfahren Sie alle wichtigen und aktuellen Chips News von Table.Briefings.
Chips sind aus unserer digitalisierten Welt nicht mehr wegzudenken. Sie werden für den Bau von Autos oder auch Smartphones benötigt. Der weltweit größte Hersteller ist das taiwanische Unternehmen Taiwan Semiconductor Manufacturing Co. (TSMC). Dabei handelt es sich auch um den wichtigsten Exporteur von Chinas Chipindustrie.
Der weltweite Chips-Mangel entstand aufgrund mehrerer Ursachen. Erstens setzten die USA im Handelskrieg mit China auf Sanktionen von Chips-Exporten. Zweitens litten die Lieferketten unter der Coronapandemie, sodass es zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage.
Chips ist ein Begriff, der infolge der Chips-Krise immer häufiger in chinesischen Staatsmedien auftaucht. China will im Rahmen des Konzepts der „Dual Circulation“ unabhängig von ausländischen Chips-Exporten werden und investiert Milliarden in die Halbleiter-Branche. Staatliche Unternehmen wie Semiconductor Manufacturing International Cop. (SMIC) sollen die technologische Selbstversorgung von China mit Chips in Zukunft ermöglichen.