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Brennpunktschule

Oziel Inacio-Stech.
Analyse | Berlin

Fall Inácio-Stech: Welche Lehren die Bildungspolitik ziehen sollte

Im Fall des schwulen Pädagogen Oziel Inácio-Stech hat Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) Konsequenzen angekündigt. Die oppositionellen Grünen sehen weiterhin offene Fragen, besonders zur Rolle Günther-Wünschs. Welche Lehren sich aus den Geschehnissen bisher ziehen lassen.

Von Anna Parrisius

News

Wübben-Studie: Schulen zwischen Überlastung und Optimismus

Sprachdefizite, Überlastung, fehlende Unterstützung – Schulen in sozialen Brennpunkten stehen unter Druck, das zeigt eine Umfrage der Wübben-Stiftung. Geschäftsführer Warnke fordert, das Konzept des Startchancen-Programms zu überdenken.

Von Alexia Lautenschläger

Table.Standpunkt

Bildung im Brennpunkt: Auswege aus ‚desaströser Bildungssituation‘

Herbert Weber, Gründer von Sprint im Berliner Wedding, beschreibt die alarmierende Bildungslage und die Notwendigkeit systemischer Veränderungen. Er zeigt auf, wie frühe Sprach- und Lernförderung den Unterschied für Kinder aus benachteiligten Familien macht.

Von Redaktion Table

Analyse

Friedenauer Gemeinschaftsschule: Wie eine Schule in Berlin ihrer heterogenen Schülerschaft gerecht wird

Unter den fünf Zweitplatzierten beim Deutschen Schulpreis ist in diesem Jahr die Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin. An ihr lernen Kinder aus 22 Nationen, zehn Prozent haben einen diagnostizierten Förderbedarf, acht Kinder eine diagnostizierte Hochbegabung. Um alle anzusprechen, setzt die Schule auf Individualisierung, jahrgangsübergreifenden Unterricht und Wertschätzung jedes Einzelnen.

Von Anna Parrisius

News

Berlin: Warum die Arbeit von Teach First gefährdet ist

Die Berliner Senatsverwaltung hatte in Aussicht gestellt, Teach First könne ab 2025 über das Startchancen-Programm finanziert werden. Doch die Finanzierung der Lernbegleiter soll jetzt auslaufen. Die Fellows konzentrieren sich in Berlin besonders auf abschlussgefährdete Jugendliche.

Von Anna Parrisius

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Analyse

„Manche Schulen sehen das Startchancen-Programm nicht als Gewinn“

Der Schweizer Schulforscher Stephan Huber begleitet seit Jahren belastete Schulen bei der Transformation. Das Startchancen-Programm sieht er als Durchbruch, dem es aber an Mitteln fehlt. Sorgen machen ihm Schulen, die nicht allein die Kraft zum Aufbruch haben.

Von Redaktion Table

Die soziale Abhängigkeit von Leistungen in Brennpunktschulen
Analyse

Erleichterung über Einigung bei Hilfen für Brennpunktschulen

Die Akteure der Zivilgesellschaft sind froh, dass die Kuh des Programms für Startchancen nach zwei Jahren vom Eis ist. Sie bemängeln das geringe Gesamtbudget von zwei Milliarden Euro pro Jahr. Und finden interessante Details.

Von Table.Briefings