Table.Briefings

Table.Standpunkt

Mavis Owusu-Gyamfi ist geschäftsführende Vizepräsidentin der Denkfabrik African Center for Economic Transformation mit Sitz in Accra.

Eine globale Finanzarchitektur für Afrika

Auf dem Pariser Klimafinanzgipfel stellten die afrikanischen Staats- und Regierungschefs gemeinsam klare Forderungen auf – und wurden gehört. Mit Sambias Umschuldung und der Partnerschaft für eine gerechte Energiewende im Senegal gab es konkrete Fortschritte. Auch in Zukunft muss Afrika gleichberechtigt mit am Tisch sitzen, damit das globale Finanzsystem allen zugutekommt, argumentiert Mavis Owusu-Gyamfi in ihrem Standpunkt.

Von Experts Table.Briefings

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Wie historisch wird der Nato-Gipfel in Vilnius?  

Aus litauischer Sicht soll der Nato-Gipfel in Vilnius ein historischer werden. Dazu müssen Deutschland und andere große Alliierte konkrete Signale senden und dürfen sich nicht verzetteln, mahnt Göran Swistek von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) im Standpunkt.

Von Experts Table.Briefings

Pekings tausendjähriger Umbau

Präsident Xi arbeitet daran, die bisherige marxistische Ideologie der KP mit Chinas nationaler traditioneller Kultur zu fusionieren, um so dem chinesischen Sozialismus ein neues Alleinstellungsmerkmal zu geben und seinen politischen Weg zu rechtfertigen.

Von Experts Table.Briefings

Mavis Owusu-Gyamfi

Nach Macrons Klimafinanzgipfel: Mehr Mitbestimmung für Afrika

Auf dem Pariser Klimafinanzgipfel haben die afrikanischen Staats- und Regierungschefs gemeinsam klare Forderungen aufgestellt – und wurden gehört. Mit Sambias Umschuldung und der Partnerschaft für eine gerechte Energiewende im Senegal gab es konkrete Fortschritte. Auch in Zukunft muss Afrika gleichberechtigt mit am Tisch sitzen, damit das globale Finanzsystem allen zugutekommt.

Von Redaktion Table

Mavis Owusu-Gyamfi ist geschäftsführende Vizepräsidentin der Denkfabrik African Center for Economic Transformation mit Sitz in Accra.

Nach dem Pariser Gipfel: Eine globale Finanzarchitektur, die für Afrika funktioniert

Auf dem Pariser Klimafinanzgipfel stellten die afrikanischen Staats- und Regierungschefs gemeinsam klare Forderungen auf – und wurden gehört. Mit Sambias Umschuldung und der Partnerschaft für eine gerechte Energiewende im Senegal gab es konkrete Fortschritte. Auch in Zukunft muss Afrika gleichberechtigt mit am Tisch sitzen, damit das globale Finanzsystem allen zugutekommt, argumentiert Mavis Owusu-Gyamfi in ihrem Standpunkt.

Von Experts Table.Briefings

Kooperation ohne Ausschluss

Forschungskooperation mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in China ist kein Selbstzweck. Mit ihr verfolgen die Beteiligten klare Ziele unter vorher vereinbarten Bedingungen. Was wollen wir damit erreichen und unter welchen politischen Bedingungen vollzieht sich die Kooperation?

Von Experts Table.Briefings

Karrieren in der Wissenschaft eine echte Perspektive geben

Die Novelle des WissZeitVG sollte eigentlich für eine Verbesserung der Beschäftigungssituation von Nachwuchswissenschaftlern führen. Dass die Lage prekär ist und der aktuelle Entwurf des BMBF kaum Linderung bringt, schreiben Vertreterinnen und Vertreter der Gewerkschaften in ihrem Standpunkt.

Von Redaktion Table

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Wie Digitalbanken den etablierten Banken das Fürchten lehren

Lange war der Bankenmarkt in Südafrika fest in den Händen der Big Four: Standard, First National, Nedbank und Absa. Doch Capitec, die sich selbst als „Bank der Armen“ definiert, hat dank einer konsequenten Digitalstrategie den Bankenmarkt gründlich aufgewirbelt, schreibt Baki Irmak im Standpunkt.

Von Experts Table.Briefings

Beim AI Act muss auch die Umsetzung mitgedacht werden 

Der Trilog für den AI Act ist gestartet. Deutsche KI-Start-ups wie Xayn hoffen, dass die EU Künstliche Intelligenz so reguliert, dass sie beste Entwicklungschancen haben. Xayn-Mitgründer Leif-Nissen Lundbæk sieht drei große Herausforderungen für den Gesetzgeber.

Von Experts Table.Briefings

Die verlorene Ehre der China-„Brückenbauer“

Die Thematisierung von Einflussnahme und Unterwanderung durch den chinesischen Parteistaat ist wichtig. Es ist daher richtig, dass deutsche Medien dieses Thema verstärkt anpacken. Die Berichterstattung bedeutet nicht, dass Fürsprecher deutsch-chinesischer Zusammenarbeit pauschal verurteilt werden. Im Gegenteil: Es gibt exzellenten China-Journalismus in Deutschland.

Von Experts Table.Briefings