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Prof. Dr. Kai Niebert forscht und lehrt als Nachhaltigkeitswissenschaftler an der Universität Zürich und ist Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR). Er ist Mitglied des Rates für nachhaltige Entwicklung und wird als Mitglied der deutschen Delegation die Klimaverhandlungen in Dubai begleiten.
Table.Standpunkt

COP28 darf nicht mit Nahost-Konflikt überfrachtet werden

Ein Massaker, ein Krieg und eine Debatte, die alles überlagert: Der Nahost-Konflikt beeinflusst nicht nur die globalen Beziehungen, sondern gefährdet auch die Diskussionen über die Klimakrise auf der anstehenden COP28 in Dubai, sagt Nachhaltigkeitswissenschaftler Kai Niebert.

Von Experts Table.Briefings

News

German companies underestimate climate risks

A new study by KPMG and VDMA shows that German companies do not yet possess a holistic climate risk management system. They are also planning high investments and see additional business potential.

Von Nicolas Heronymus

News

Industrie hat Nachholbedarf beim Management von Klimarisiken

Eine neue Studie von KPMG und VDMA zeigt, dass Unternehmen noch kein ganzheitliches Managementsystem für Klimarisiken haben. Gleichzeitig planen sie hohe Investitionen und sehen zusätzliches Geschäftspotenzial.

Von Nicolas Heronymus

Prof. Dr. Kai Niebert forscht und lehrt als Nachhaltigkeitswissenschaftler an der Universität Zürich und ist Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR). Er ist Mitglied des Rates für nachhaltige Entwicklung und wird als Mitglied der deutschen Delegation die Klimaverhandlungen in Dubai begleiten.
Opinion

COP28 must not be overburdened with the Middle East conflict

A massacre, a war and a debate that overshadows everything: The Middle East conflict not only affects global relations, but also jeopardizes discussions on the climate crisis at the upcoming COP28 in Dubai. The battle for moral authority becomes a serious threat to the urgently needed progress in climate diplomacy.

Von Redaktion Table

TM_Climate_Russlands_CO2_Emissionen
Analyse

Russlands neue Klimadoktrin: Kein Ausstieg aus den Fossilen

Die russische Regierung hat kurz vor der COP28 eine neue Klimadoktrin verabschiedet. Darin umreißt sie einen Rahmen für die heimische Dekarbonisierung und signalisiert ihre Bereitschaft zur internationalen Kooperation. Doch fossile Energien bleiben auch künftig dominant – das behindere die Klimawende, sagen Experten.

Von Arne Schütte