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Table.Standpunkt

Populisten nutzen die Leerstellen staatlichen Handelns

In den vergangenen Jahren ist eine Entfremdung zwischen Bürgern und dem Staat zu beobachten. Die Frustration über strukturelle Probleme hat längst auch Akademikerkreise erreicht. Bernd Löhmann, Chefredakteur der Zeitschrift „Die Politische Meinung“ appelliert, polarisierende Debattenstrukturen zu überwinden. Mit seinem Standpunkt antwortet Löhmann auf Sebastian Turners Beitrag „Akademikerkinder, erkennt endlich euren blinden Fleck!“. Er vermutet, dass nicht die Monopolstellung der Akademiker das Problem ist, sondern dass Populisten Schwachstellen und Politikferne für sich nutzen und in diese Lücken vordringen. Mit der Serie „Hacking Populism“ will Table.Briefings Wege aufzeigen, wie dem Populismus begegnet werden kann.

Von Experts Table.Briefings

Heads

Christiane Kesper – Fokus auf Entwicklung 

Seit 36 Jahren ist Christiane Kesper bei der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung aktiv, seit 2022 als Leiterin des Brüsseler Büros. Nun gibt sie das Amt ab. Ihr Nachfolger steht in den Startlöchern. Für die Zukunft der EU hat Kesper einen klaren Wunsch: mehr Geschlossenheit.

Von Redaktion Table

Heads (EN)

Christiane Kesper – focus on development

For 36 years, Christiane Kesper has been active with the SPD-affiliated Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), serving as head of its Brussels office since 2022. Now she is stepping down. Her successor is ready to take over. For the future of the EU, Kesper has a clear wish: more unity.

Von Redaktion Table

Heads

Julia Adou: Gekommen, um zu bleiben

Seit 2008 ist Julia Adou „Director of Sustainability“ bei Aldi Süd. Die Bio-Branche fürchtet und bewundert sie. Unter Adou hat der Discounter sich zum Öko-Marktführer entwickelt – und die Frau hat noch weitere Ziele.

Von Redaktion Table

Analyse

CFA-Franc: Problem für Frankreich, Chance für Europa

Der CFA-Franc steht politisch unter Druck. Ein europäischer Vorschlag für eine Reform tut not. Darin liegt auch eine Chance für die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Sie könnten ein Thema anstoßen, dass Europa wie auch Westafrika Vorteile bringt.

Von Christian Hiller von Gaertringen