
Das Europäische Parlament beginnt die eigentliche Arbeit an der Verordnung zur Künstlichen Intelligenz: Eine Ausschusssitzung jagt die nächste. Die federführenden Berichterstatter haben einen ambitionierten Zeitplan vorgelegt. Angesichts vieler offener Punkte ist allerdings fraglich, ob dieser einzuhalten ist.
Von Eugenie Ankowitsch
The European Parliament is beginning the real work on the artificial intelligence regulation: One committee meeting follows the next. The lead rapporteurs have presented an ambitious timetable. However, given the many open points, it is questionable whether this can be adhered to.
Von Eugenie Ankowitsch
Tod durch Tuberkulose, Lungenentzündung oder Typhus? Das klingt für die meisten Europäer nach Horrorberichten aus der Kaiserzeit. Doch antibiotikaresistente Bakterien sind seit Jahren auf dem Vormarsch und machen naturgemäß vor Landesgrenzen nicht halt. Ein gemeinsames europäisches Vorgehen ist daher das Gebot der Stunde. Ansatzpunkte gibt es genügend.
Von Eugenie Ankowitsch
Death by tuberculosis, pneumonia, or typhoid fever? For most Europeans, this sounds like a horror story from the imperial era. But the prevalence of antibiotic-resistant bacteria has been on the rise for years and disregards national borders. A joint European approach is, therefore, an obvious response. There are plenty of potential starting points.
Von Eugenie Ankowitsch
16 EU countries want to participate in the new IPCEI in the healthcare sector. In doing so, they want to strengthen Europe's sovereignty in this area and promote their own economic position. Germany is not participating for now, while France does not want to lose any time.
Von Eugenie Ankowitsch
16 EU-Länder wollen sich am neuen IPCEI im Gesundheitssektor beteiligen. Damit wollen sie Europas Souveränität in diesem Bereich stärken und den eigenen Wirtschaftsstandort fördern. Deutschland ist zunächst nicht dabei, während Frankreich keine Zeit verlieren will.
Von Eugenie Ankowitsch
Der Verordnungsentwurf der EU-Kommission sucht nach einer Balance zwischen Datenschutz und Innovation. Bis 2025 soll das Projekt stehen. Er gilt gleichzeitig als eine Art Testballon für andere sektoralen Datenräume.
Von Eugenie Ankowitsch