Am ersten Tag des Africa Climate Summit eröffnet Gastgeberland Äthiopien den Mega-Staudamm GERD. Mit dem Milliardenprojekt unterstreicht Addis Abeba seinen Anspruch auf eine Führungsrolle bei der grünen Transformation.
Von Bernhard Pötter
Die Regierung in Neu-Delhi fürchtet, dass die indische Landwirtschaft unter dem chinesischen Staudamm leiden könnte. Sie kritisiert, dass Peking die Kontrolle über den Flusslauf als Waffe einsetzt.
Von Angela Köckritz
The government in New Delhi fears Indian agriculture could suffer from the Chinese dam. It argues that Beijing is weaponizing control over the river’s flow.
Von Angela Köckritz
Kairo befürchtet, Äthiopiens neuer Mega-Damm könnte zu einer Wasserknappheit in Ägypten führen. Addis Abeba hält diese Sorgen für überzogen und hält an seinem Plan fest, den GERD im September einzuweihen.
Von Arne Schütte
China has decided to build a mega dam in Tibet. The project should be able to generate three times more electricity per year than the Three Gorges Dam. Neighboring countries and environmentalists warn of the consequences.
Von Nico Beckert
China hat den Bau eines Mega-Staudamms in Tibet beschlossen. Das Projekt soll dreimal mehr Strom pro Jahr erzeugen können als der Drei-Schluchten-Staudamm. Nachbarstaaten und Umweltschützer warnen vor den Folgen.
Von Nico Beckert
China has approved the construction of a mega dam in Tibet. The project is expected to generate three times as much electricity annually as the Three Gorges Dam. Neighboring countries and environmentalists are warning of the consequences.
Von Nico Beckert
Deutschland baut immer mehr Kapazitäten für erneuerbare Energien zu. Dennoch sank die Erzeugung im ersten Halbjahr. Grund dafür seien die schlechten Witterungsverhältnisse bei Wind- und Wasserkraft.
Von Lukas Bayer
Germany continues to expand its renewable energy capacity. Nevertheless, generation fell in the first half of the year due to poor weather conditions for wind and hydropower.
Von Lukas Bayer
Malawi will seine nationale Stromerzeugung steigern. Dabei setzt die malawische Regierung vor allem auf Wasserkraft. Nun gibt es frisches Geld von der Weltbank.
Von David Renke
