
Angola: Übersehenes Wasserstoff-Potenzial
Angola zählt nicht zu den wichtigsten Wasserstoff-Partnern der Bundesregierung. Dabei bietet der Reichtum des Landes an Wasserkraft dafür eigentlich beste Bedingungen.
Von Arne Schütte
Angola zählt nicht zu den wichtigsten Wasserstoff-Partnern der Bundesregierung. Dabei bietet der Reichtum des Landes an Wasserkraft dafür eigentlich beste Bedingungen.
Von Arne Schütte
China kündigt Großprojekte zur Bekämpfung des Klimawandels an. Darunter ist ein umstrittenes Wasserkraftwerk in Tibet, dass das größte der Welt werden könnte.
Von Emily Kossak
Seit einem Vierteljahrhundert baut China Wasserkraftwerke in Tibet wie im Akkord. Die Dynamik bedroht Menschen und Natur gleichermaßen.
Von Marcel Grzanna
For a quarter of a century, China has been building hydropower plants in Tibet on a piecework basis. The dynamic threatens people and nature alike.
Von Marcel Grzanna
Solaranlagen auf Stauseen und Binnengewässern bergen gigantische Potenziale für die Energiewende. Sie können eine Lösung für die steigende Flächenkonkurrenz sein und bergen viele weitere Vorteile.
Von Nick Nuttall
Im Februar rauscht eine Verhaftungswelle durch die tibetische Region Derge. Der Grund: Menschen protestieren gegen den Bau eines Staudamms. Nun meldet sich die UN zu Wort.
Von Marcel Grzanna
Die starken Regenfälle haben zu einem Überschuss an Strom geführt. Deshalb muss das Land Wasserkraftwerke schließen. Die Regierung muss jetzt die richtigen Prioritäten setzen.
Von Viktor Funk
Im Südwesten Chinas ist nach jahrelanger Dürre wieder viel Regen gefallen. Das füllte die Stauseen hinter den Wasserkraftwerken, die große Teile der Aluminiumindustrie mit Strom versorgen. Die Branche profitiert und wächst stark.
Von Christiane Kuehl
More and more new hydropower plants are being built in Tibetan settlement areas at 3,000 meters and higher. Melting glaciers and the threat of landslides are increasing the risk. And the Tibetans are paying the price.
Von Marcel Grzanna
Immer neue Wasserkraftwerke entstehen in tibetischen Siedlungsgebieten auf 3.000 Metern und höher. Weil Gletscher schmelzen und Erdrutsche drohen, steigt das Risiko. Den Preis zahlen die Tibeter.
Von Marcel Grzanna