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Climate

TM_Climate_China_Stahlsektor_CO2_Emissionen01
Analyse

Stahlsektor startet Dekarbonisierung – China zu langsam

In die Dekarbonisierung des Stahlsektors kommt langsam Bewegung. Die EU zahlt Milliarden-Subventionen und die Unternehmen leiten Investitionen um. Doch China, der weltweit mit Abstand größte Stahlproduzent, bewegt sich nicht schnell genug. Experten kritisieren die Schlupflöcher der chinesischen Stahlregulierung.

Von Nico Beckert

Nigeria Lagos, chinese CCECC Metro train construction and oil platform in Lagos port NIGERIA, City Lagos, two oil platform laying in Lagos port, Oritsetimeyin and Onome, and left flyover construction for new metro train by chinese company CHINA CIVIL CCECC, road traffic with VW minibus Lagos Lagos Nigeria
Analyse

Nigeria: Viel Öl und Gas – trotzdem fast auf Paris-Kurs

Nigeria ist die größte Volkswirtschaft Afrikas und dort nach Südafrika der zweitgrößte CO₂-Emittent. Die Energiepolitik ist widersprüchlich: Öl und Gas finanzieren das Land. Die Regierung will damit gleichzeitig Armut bekämpfen und ab 2060 klimaneutral sein. Jetzt wurden Subventionen gestrichen.

Von Viktor Funk

Trenner - Globale Welltauf um Künstliche Intelligenz
Analyse

KI im Klimaschutz: Potenziale und Risiken

Künstliche Intelligenz kann auch für den Klimaschutz genutzt werden. Unternehmensberatungen und Wissenschaftler sehen noch viel ungenutztes Potenzial. Doch es bestehen auch Risiken durch einen erhöhten Energieverbrauch und klimaschädliche Anwendungen.

Von

Table.Standpunkt

JETPs brauchen mehr soziale Gerechtigkeit

Just Energy Transition Partnerships sollen die Dekarbonisierung in Entwicklungs- und Schwellenländern voranbringen, etwa in Südafrika, Indonesien, Vietnam und Senegal. Doch Fragen der sozialen Gerechtigkeit bleiben in den bisherigen Vereinbarungen unterbelichtet. Das birgt Gefahren – auch für den Klimaschutz.

Von Redaktion Table