Analyse
Erscheinungsdatum: 13. April 2023
Xinjiang wird für deutsche Autobauer zur Belastung am Kapitalmarkt

Nach der Deka könnte auch die Fondsgesellschaft Union Investment Wertpapiere von Volkswagen aus ihrem Nachhaltigkeitssegment werfen. Bei der Hauptversammlung im Mai muss der Volkswagen-Vorstand in jedem Fall Stellung zu Zwangsarbeit-Vorwürfen in seinen Lieferketten in Xinjiang beziehen. Ein Repräsentant der Uiguren wird persönlich ans Rednerpult treten.
Letzte Aktualisierung: 24. Juli 2025