
Die vor dem Krieg flüchtenden ukrainischen Kinder und Jugendlichen können auf gute digitale Lernportale und Ressourcen ihres Landes zurückgreifen. Nun versuchen deutsche Digitalinstitute einen rechtssicheren Weg für die Nutzung zu finden.
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Das deutsche Schulsystem wird viele hunderttausend ukrainische Kinder und Jugendliche aufnehmen. Davon geht KMK-Präsidentin Karin Prien aus, gründet eine Taskforce und stellt eine Online-Schule in Aussicht. Aber solange eine entscheidende Frage nicht beantwortet werden kann, navigiert die Bildungspolitik im Blindflug.
Von Niklas Prenzel
Seit Jahren berichten der Chefredakteur des Tagesspiegels, Lorenz Maroldt, und die Bildungsexpertin der Zeitung, Susanne Vieth-Entus, über das Bildungsdesaster in der Hauptstadt. Nun haben sie in ihrem Buch "Klassenkampf" die Ursachen der Misere untersucht und Lehren für die Zukunft der Bildungspolitik in ganz Deutschland gezogen.
Von Antje Sirleschtov
Im vierten Jahr der Umsetzung fließen die Mittel des Digitalpakts zwar etwas schneller, aber immer noch langsam. Laptops und Tablets sind in den Schulen angekommen. Wie wenige IT-Administratoren das Förderprogramm finanziert, überrascht selbst das BMBF.
Von Niklas Prenzel
Die Bildungsbranche wendet sich gegen den Staat als Anbieter eigener Online-Lösungen und Schulclouds: Wortführer ist der „Didacta Verband“ - der fast den ganzen Bildungssektor repräsentiert. Die Kritik wirft ein neues Licht auf die Start-ups.
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Schulleiterin Silke Müller von der Waldschule Hatten spricht im Interview mit Bildung.Table darüber, wie die russische Invasion in der Ukraine im Unterricht behandelt werden kann. Besonders der Umgang mit Videos im Internet ist wichtig.
Von Sofie Czilwik