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Africa

Table.Standpunkt

Wir sollten die Zivilgesellschaft in Afrika stärker unterstützen

Je undemokratischer ein Land regiert wird, umso wichtiger ist die Unterstützung der Zivilgesellschaft mit geeigneten Instrumenten der Entwicklungszusammenarbeit, meint der CDU-Politiker Hermann Gröhe nach einem viertägigen Besuch in Uganda.

Von Experts Table.Briefings

Table.Standpunkt

Trophäenjagd ist eine ökologische Form der Landwirtschaft

Die Trophäenjagd ist für uns nur ein Mittel zum Zweck, sagt Klemens Fischer, der in Namibia eine Farm betreibt und dort die Jagd auf Bergzebras ermöglicht. Die Einnahmen ermöglichen den Betrieb einer Internatsschule für die lokale Bevölkerung.

Von Experts Table.Briefings

Heads

Svenja Schulze – die Bundessahelministerin

Entwicklungsministerin Svenja Schulze nutzt ihre Rolle als Vorsitzende der Sahel-Allianz geschickt, um den engen Grenzen der Entwicklungspolitik zu entkommen. Sie – und nicht die Außenministerin – ist zurzeit die zentrale Politikerin bei der Suche nach einer neuen Sahel-Politik. Das könnte ihr auch noch in der Bundespolitik von Nutzen sein.

Von Redaktion Table

News

Kakaoknappheit sorgt für Höchstpreise

Der Preis für Kakao erreicht eine Rekordhöhe. Die Produktion gerät aufgrund von Klima, Krankheiten und mangelnden Investitionen ins Stocken.

Von Arne Schütte

Analyse

Bürgerkrieg im Sudan: Ausländische Einmischung schürt mehr Instabilität

Die humanitäre Lage im Sudan spitzt sich immer mehr zu. Trotz der zugesagten Hilfe stockt die Zusammenarbeit zwischen der EU, den USA und der AU, kritisiert die NGO Crisis Group. Zudem könnte die Einmischung regionaler Akteure den Konflikt über die Grenzen des Landes hinaus tragen.

Von Merga Yonas Bula

News

G7-Außenminister besorgt über Entwicklungen in Afrika

Beim G7-Treffen in Capri kündigten die Teilnehmer an, die Kooperation mit Afrika zu vertiefen. Die Außenminister äußerten auch Besorgnis über die Entwicklungen in einigen afrikanischen Ländern.

Von Andreas Sieren

Table.Standpunkt

Wahlkampf in Namibia mit diplomatischen Dissonanzen

Am 27. November finden in Namibia die nächsten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen statt. Bisher sind 21 politische Parteien registriert, die um die Gunst der Wahlberechtigten unter den drei Millionen Einwohnern des Landes buhlen. Für die Wahl des Staatsoberhaupts gibt es ebenfalls zahlreiche Bewerber.

Von Experts Table.Briefings