Verteidigung: 18 Staaten melden Interesse an SAFE-Darlehen an
Das 150-Milliarden-Programm soll die Finanzierung von Rüstungsprojekten erleichtern. 18 EU-Länder zeigen Interesse – Deutschland gehört nicht dazu.
Von Till Hoppe
Till Hoppe leitet die Redaktion von Europe.Table seit der Gründung im Jahr 2021. Er berichtete zuvor vier Jahre lang als Korrespondent für das Handelsblatt aus Brüssel und zuvor einige Jahre aus Berlin. Er schreibt vor allem über Finanz-, Wirtschafts- und Handelspolitik und versucht dabei, das große Ganze im Blick zu behalten.
Das 150-Milliarden-Programm soll die Finanzierung von Rüstungsprojekten erleichtern. 18 EU-Länder zeigen Interesse – Deutschland gehört nicht dazu.
Von Till Hoppe
The EUR 150 billion program is intended to facilitate the financing of defense projects. 18 EU countries have expressed interest – but Germany is not among them.
Von Till Hoppe
Die Schlüsselindustrien sind erleichtert, dass die Zeit der Ungewissheit vorbei ist. Doch sie befürchten steigende Kosten und schließen eine Verlagerung von Fabriken zumindest nicht aus.
Von Markus Grabitz und Till Hoppe
Mit der Vereinbarung unterwerfe sich die EU Trump, kritisiert Frankreichs Regierungschef Bayrou. Handelskommissar Šefčovič hält dagegen. Etliche Details müssen noch verhandelt werden.
Von Till Hoppe
France's head of government Bayrou criticizes the EU for submitting to Trump with the agreement. Trade Commissioner Šefčovič disagrees. Quite a few details still need to be negotiated.
Von Till Hoppe
The key industries are relieved that the period of uncertainty is over. However, they fear rising costs and are not ruling out relocating factories.
Von Markus Grabitz und Till Hoppe
Von Helene Bubrowski und Till Hoppe
Der US-Präsident und die Kommissionspräsidentin vermeiden eine Eskalation des Handelskonflikts. Der Deal nützt vor allem den USA, die EU zahlt einen Preis für Stabilität in den Exportbeziehungen.
Von Till Hoppe
The US President and the Commission President are avoiding an escalation of the trade conflict. The deal primarily benefits the US, while the EU pays a price for stability in export relations.
Von Till Hoppe
Die Führung in Peking sieht den entstandenen Preiskampf in vielen Sektoren inzwischen selbst als Problem und will gegensteuern. Damit nehmen die EU-Spitzen am Ende des EU-China-Gipfels mehr mit nach Hause, als sie erhofft hatten.
Von Manuel Changming Liu und Till Hoppe