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Table.Standpunkt

Es braucht einen neuen Gesellschaftsvertrag für die Bildung

Kitas und Schulen müssen grundsaniert und auf die Herausforderungen der Zukunft eingestellt werden, fordert FiBS-Direktor Dieter Dohmen. Dringend nötig seien Schulfreiheitsgesetze und ein Primat des Pädagogischen. Finanziell könnte ein Fonds helfen, in den etwa die Rentenversicherungen einzahlen.

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abraham_knut
Table.Standpunkt

Deutschland braucht neuen Blick auf die Arktispolitik

Deutschland sollte sich um eine aktivere Rolle in der Arktispolitik bemühen, schreibt der CDU-Abgeordnete Knut Abraham in seinem Standpunkt. Sicherheit, Stabilität und Umweltschutz in der Arktis liegen auch im Interesse der Bundesrepublik.

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Table.Standpunkt

Wie das BMZ die Wirtschaft verprellt

Unternehmen stehen im Zentrum der neuen Afrika-Politik. Doch die Entwicklungsministerin kommuniziert an ihnen vorbei – und stößt Entscheider bisweilen vor den Kopf, meint Daniel Schönwitz. Damit steht ihre Strategie auf tönernen Füßen.

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Martin Courbier_DAH Geschäftsführer
Table.Standpunkt

Foodwatch-Bericht zu Pestizideinsatz ist unsachlich

Der von Foodwatch geführte Diskurs zum Pestizideinsatz in der Produktion von Getreide ist unsachlich. Die Organisation schürt Ängste. Das ist unverantwortlich, meint Martin Courbier, Geschäftsführer des Verbandes Der Agrarhandel.

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Table.Standpunkt

China rockt

Die von 1999 bis 2013 vertriebene Zeitschrift „Ich liebe Rockmusik" lasen Chinas Rockfans einst wie eine Bibel. Heute würden ihre politischen Titelbilder die verantwortlichen Redakteure in große Schwierigkeiten bringen. Umso absurder ist es, dass Rockmusik in der Volksrepublik mittlerweile zum Tourismusmagneten geworden ist und das einstige Kultmagazin nun sogar von den Staatsmedien angepriesen wird.

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Opinion

China rocks

The magazine "So Rock!" published from 1999 to 2013, was a bible for Chinese rock fans. Nowadays, its political headlines would get its editors in big trouble. It is all the more absurd that rock music has now become a tourism magnet in the People's Republic and that the state media even praise the former cult magazine.

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Bernd Weber, Sabine Nallinger
Opinion

Renewables as a location factor: Where Bavaria must learn from the North

A survey shows that Germany's south is gradually losing its economic attractiveness without wind power and hydrogen. Short-term relief for companies is called for, but in the long term, the expansion of renewables, as well as storage facilities and grids remains crucial. The future government of the state of Bavaria should focus above all on wind power.

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Bernd Weber, Sabine Nallinger
Table.Standpunkt

Standortfaktor Erneuerbare: Wo Bayern vom Norden lernen muss

Eine Umfrage zeigt: Ohne Windkraft und Wasserstoff verliert Deutschlands Süden zunehmend an Standortattraktivität. Gefordert werden kurzfristige Entlastungen für die Unternehmen, aber langfristig bleibt der Ausbau von Erneuerbaren sowie von Speichern und Netzen entscheidend. In Bayern sollte die künftige Landesregierung vor allem einen Fokus auf die Windkraft legen.

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Table.Standpunkt

„Der EU-Finanzmarkt ist ethisch völlig blind gegenüber den zentralsten EU-Werten!“

Zentralbanken weltweit gehören bei ihren Finanzgeschäften auf die Einhaltung grundlegender normativer Rahmenwerke der Menschheit verpflichtet. Dazu zählen zum Beispiel die UN-Menschenrechtscharta, und das Pariser Klimaabkommen, aber auch die regionale EU-Grundrechtecharta für die Europäische Zentralbank. Aber zu einer solchen Verpflichtung wird es nach der Ablehnung einer EU-Petition im EU-Parlament vorerst wohl nicht kommen – ein eklatanter Fehler!

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Table.Standpunkt

„EU-Finanzmarkt ist blind gegenüber zentralsten EU-Werten!“

Zentralbanken, wie die EZB, sollten bei Finanzgeschäften auf die Einhaltung grundlegender normativer Rahmenwerke der Menschheit verpflichtet sein, fordert der Wirtschaftsethiker Harald Bolsinger. Dazu zählen die UN-Menschenrechtscharta, das Pariser Klimaabkommen sowie die regionale EU-Grundrechtecharta. Aber zu einer solchen Verpflichtung wird es nach der Ablehnung einer EU-Petition im EU-Parlament vorerst nicht kommen – ein eklatanter Fehler!

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