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Experts Table.Briefings

Table.Standpunkt

Warum bekommen die Chinesinnen weniger Kinder?

Die Lösungsansätze für Chinas sinkende Geburtenraten dürfen nicht nur materieller oder monetärer Natur sein. Ebenso wichtig ist, eine umfassendere Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen.

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Sinolytics Radar

Die Risiken von WeChat

WeChat ist in China nicht mehr wegzudenken, nicht nur für den privaten Gebrauch, sondern auch in der Geschäftswelt. Viele internationale Unternehmen nutzen WeChat bereits für die geschäftliche Kommunikation und haben einen eigenen Kanal oder ein Mini-Programm eingerichtet. Doch bei der Kommunikation auf Mitarbeiterebene überwiegen die Bedenken, und das aus gutem Grund.

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Sinolytics Radar

The risks of WeChat

WeChat is inescapable in China. Not only for personal use, but also for business. Many international companies already use WeChat for official communication, running their own channel or mini-programs. However, when it comes to employee-level communication, concerns prevail, and for good reason. Many companies, including several Chinese state-owned enterprises, have already decided to ban WeChat. But the reality is that employees often simply circumvent a WeChat ban. Nevertheless, companies have a choice. ​

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Opinion

What explains China’s fertility drought?

The solutions to China's declining birth rates cannot be solely material or monetary. Achieving greater gender equality is just as important.

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Stephan Klingebiel forscht am German Institute of Development and Sustainability (IDOS) mit Sitz in Bonn.
Table.Standpunkt

Mit Entwicklungspolitik gestalten

Entwicklungspolitik ist nicht das einzige Feld, auf dem Deutschland und Europa seine Beziehungen zum Nachbarkontinent Afrika neu ausgestalten kann. Dennoch sollten sich die Europäer hier mehr bemühen, meint Entwicklungsforscher Stephan Klingebiel. Schließlich gehe es dabei auch um internationale Glaubwürdigkeit.

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Doris Fischer, Gohli
Table.Standpunkt

CSC-Stipendium: Aussetzung ist kein Garant für Sicherheit

Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger ruft zu mehr Wachsamkeit bei Kooperationen mit China auf und kritisiert das CSC-Stipendienprogramm. Die Würzburger Forscher Doris Fischer und Hannes Gohli fordern weniger Pauschalisierung und warnen vor ungewolltem „social profiling“.

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Doris Fischer, Gohli
Opinion

CSC scholarship: Suspension is no safety guarantee

German Research Minister Bettina Stark-Watzinger calls for more vigilance in collaborations with China and criticizes the CSC scholarship program. Wuerzburg researchers Doris Fischer and Hannes Gohli call for less generalizing and warn of unintentional social profiling.

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Opinion

Beijing's Zeitenwende

The world is closely intertwined with China. Numerous bilateral agreements proclaim "everlasting" and "unbreakable" friendship; some countries even call China their "iron brothers." A look at the past reveals how Xi began to strategically weave his web around the world in 2013.

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Table.Standpunkt

Pekinger Zeitenwende

Die Welt ist mit China eng verflochten. Zahlreiche bilaterale Abkommen proklamieren „immer dauernde“ und „unverbrüchliche" Freundschaft, manche Staaten nennt China sogar seine „eisernen Brüder“. Ein Blick zurück offenbart, wie Xi sein Netz um die Welt ab 2013 strategisch gespannt hat.

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