
Fachkräfte: Erneuerbare Energien bleiben Job-Motor.
Solar- und Windenergiefirmen benötigen immer mehr Beschäftigte, die Zahl der Stellenangebote ist stark gestiegen. Bei vielen Jobs geht es um sogenannte Engpassberufe.
Von Carsten Hübner
Solar- und Windenergiefirmen benötigen immer mehr Beschäftigte, die Zahl der Stellenangebote ist stark gestiegen. Bei vielen Jobs geht es um sogenannte Engpassberufe.
Von Carsten Hübner
Die EU-Kommission schlägt eine Streckung der CO₂-Flottengrenzwerte vor, um den Autobauern zu helfen. Eine Studie warnt hingegen vor den negativen Folgen für die Autoindustrie in Ostdeutschland.
Von Carsten Hübner
In einer gemeinsamen Stellungnahme verteidigen vier Stiftungen das Recht gemeinnütziger Organisationen, sich politisch zu äußern. Die Parteien der Mitte sollten populistische Narrative vermeiden.
Von Carsten Hübner
Bahn, Tram, U-Bahnen, E-Autos: Das Umweltbundesamt legt Vergleichszahlen zu den Treibhausgasemissionen verschiedener Verkehrsmittel vor – und gewinnt einen Greenwashing-Rechtsstreit.
Von Carsten Hübner
Mit dem Zukunftsfonds unterstützt der Bund Start-ups und Wachstumsunternehmen. Sein elfter Baustein, die „Impact Facility“, soll nun gezielt Investitionen fördern, die soziale oder ökologische Wirkungen bezwecken.
Von Carsten Hübner
Superreiche tragen deutlich mehr zur Klimakrise bei als der Durchschnittsbürger. Laut einer Studie des DIW Econ könnte eine Vermögensabgabe zu einer gerechten Lastenverteilung beitragen.
Von Carsten Hübner
Die EU überprüft regelmäßig anhand von Leitindikatoren, wie sie mit ihren Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz vorankommt. Bis auf wenige Bereiche sind viele Ziele noch in weiter Ferne.
Von Carsten Hübner
Im Gebäudesektor kommt die Energie- und Wärmewende nur schleppend voran. Die Branchenverbände ZVEH und ZVEI setzen deshalb auf die Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie und die Lenkungswirkung der CO₂-Bepreisung.
Von Carsten Hübner
Das Unternehmen Energy Transfer sieht sich durch Greenpeace nicht nur in seiner Reputation, sondern auch finanziell geschädigt. Dafür soll die Umweltorganisation 300 Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen.
Von Carsten Hübner