Die Haushaltspläne der EU-Kommission sorgen in Wissenschaft und Hochschulen weiter für Unsicherheit: Sollen Forschung und Innovation in einem zukünftigen Wettbewerbsfonds aufgehen? Forschungspolitiker Christian Ehler wehrt sich, FP10 dürfe nicht in einem Wettbewerbsfonds aufgehen.
Von Nicola Kuhrt
Am Freitag ist die feierliche Amtsübergabe, ab März steht Bettina Rockenbach an der Spitze der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Vorab erläuterte sie, welche Schwerpunkte sie setzen will und was sich ändern wird.
Von Anne Brüning
Alle drei Jahre werden die SHE Figures der EU veröffentlicht. Das Zahlenwerk zur Geschlechtergleichstellung bestätigt: Die gläserne Decke für Frauen existiert nach wie vor, in Deutschland ist sie sogar besonders ausgeprägt.
Von Anne Brüning
Chinesische Forscher haben einen Diamanten von außergewöhnlicher Härte entwickelt. Der „Super-Diamant“ birgt großes Potenzial für die Anwendung in der Industrie.
Von Emily Kossak
Chinese researchers have developed a diamond of exceptional hardness. This "super diamond" has tremendous potential for industrial applications.
Von Emily Kossak
Die neue Legislatur bietet die Chance, Weichen neu zu stellen. Für unsere Serie „Forschung vordenken für 2035“ skizzieren prominente Akteure ihre Vision für die wissenschaftspolitische Welt im Jahr 2035. Und was dafür heute zu tun ist. Zum Auftakt: Georg Schütte, Generalsekretär der VolkswagenStiftung.
Von Experts Table.Briefings
Trotz einschneidender Maßnahmen der US-Regierung gegenüber der US-Wissenschaft hält sich die American Association for the Advancement of Science (AAAS) mit offener Kritik zurück. Auf dem Jahrestreffen in Boston gab es Durchhalteparolen und Appeasement. Die Verunsicherung ist groß.
Von Tim Gabel
In Boston wurde am Donnerstagabend die Jahresversammlung der American Association of the Advancement of Science (AAAS) eröffnet. Mit Kritik an konkreten Maßnahmen der US-Regierung sparte die Führung des weltgrößten Wissenschaftsverbandes. Stattdessen gab es Durchhalteparolen.
Von Tim Gabel
Die meisten Europäer sehen Wissenschaft und Technologie als positiv für die Gesellschaft, zeigt die aktuelle Eurobarometer-Umfrage. Doch gleichzeitig wächst die Sorge über zu schnelle Veränderungen und die Abhängigkeit der Forschung von wirtschaftlichen Interessen.
Von Markus Weisskopf