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Wirtschaftspolitik

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Compact with Africa: Vorbereitungen laufen

Am 20. November findet der vierte G20 Compact-with-Africa-Gipfel in Berlin statt. Gastgeber Bundeskanzler Scholz will mit afrikanischen Staats- und Regierungschefs Investitionen auf dem afrikanischen Kontinent fördern.

Von David Renke

Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan, erwartet zusammen mit dem Chief of Protocol, Herrn Mkuu Wa Itifaki, die Ankunft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im State House in Daressalam.
Analyse

Tansania will neuer Wirtschaftshub in Ostafrika werden

Präsidentin Samia Suluhu Hassan will ihr Land zum neuen Wirtschaftshub in Ostafrika machen. Auch deutsche Unternehmen sollen von einer neuen wirtschaftsfreundlichen Politik profitieren und in das Land investieren. Der Weg dorthin dürfte jedoch noch sehr weit sein.

Von David Renke

Carolina Ortega Guttack; Carl Mühlbach
Table.Standpunkt

Sparpolitik kostet uns die Zukunft

Vor dem Treffen der Finanzminister der EU-Mitgliedsländer, Ecofin, in dieser Woche fordert die NGO Fiscal Future, den EU-Rahmen für die wirtschaftspolitische Steuerung zu lockern, um ausreichende Investitionen für soziale und ökologische Ziele zu ermöglichen. Der von Deutschland mit vorangetriebene Sparkurs wäre langfristig teuer, schreiben Carolina Ortega Guttack und Carl Mühlbach.

Von Experts Table.Briefings

Analyse

Die Verlierer der Wirtschaftsdiplomatie in Afrika

Viele Länder in Afrika haben vom AGOA profitiert, aber einige Staaten erfüllen aus Sicht der USA die Kriterien für das Handelsabkommen nicht mehr. Vier Länder sollen nun ausgeschlossen werden. Gabun und Niger sind dabei, aber auch Uganda.

Von Andreas Sieren

Analyse

Zentrales Instrument im Ringen um wirtschaftlichen Einfluss

Auf dem AGOA-Gipfel in Johannesburg machte die US-Regierung deutlich: Sie will ihre Position in Afrika stärken und den Einfluss Chinas zurückdrängen. Doch die afrikanischen Regierungsvertreter haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten an Selbstbewusstsein gewonnen.

Von Andreas Sieren

China mourns death of ex-Premier Li The Chinese national flag is flown at half-mast in Tiananmen Square in Beijing on Nov. 2, 2023, to mourn the death of former Chinese Premier Li Keqiang. PUBLICATIONxINxAUTxBELxBIHxBULxCZExDENxESTxFINxFRAxGEOxGERxGRExHUNxISLxIRLxITAxLATxLTUxLUXxLIExMKDxNORxPORxPOLxROUxSVKxSUIxSRBxSLOxESPxTURxUKxUAExONLY A14AA0002089903P
Analyse

Die KP nimmt Abschied von Li Keqiang

„Trauere zutiefst um den Genossen Li Keqiang“: Chinas Staatsführung hat am Donnerstag Abschied vom ehemaligen Regierungschef genommen, der als Premier des Volkes bekannt war. Die öffentlichen Ehrungen für ihn wurden streng kontrolliert.

Von Frank Sieren