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Analyse

E-Commerce: US-Zölle treffen Milliardenmarkt ins Herz

Online-Plattformen wie Shein und Temu bangen wegen der US-Zölle um ihr Geschäftsmodell. Die Regierung fürchtet die Auslagerung der Billigproduktion in andere Länder und drängt die Unternehmen stattdessen, Drittmärkte zu erschließen.

Von Jörn Petring

Table.Standpunkt

China-Strategie: Temu und Shein sind Instrumente chinesischer Geopolitik

China ist ein Dilemma für die gesamte freie Welt – für Deutschland ganz besonders. Es ist nur logisch, dass die Zukunft der deutschen China-Politik im Kanzleramt, dem Auswärtigen Amt und dem Wirtschaftsministerium endlich auf einem gemeinsamen Verständnis basieren muss.

Von Redaktion Table

News

Shein: EU fordert interne Dokumente

Fake-Rabatte und aggressive Verkaufsstrategien: Solche Praktiken werden den Online-E-Commerce-Riesen aus China vorgeworfen. Nach Temu geht die EU-Kommission mithilfe des europäischen Digitalgesetzes auch gegen Shein vor.

Von Ning Wang

Analyse

E-Commerce: Kommission will gegen Billigimporte vorgehen

Vor allem chinesische E-Commerce-Plattformen nutzen die Zollfreigrenze der EU von 150 Euro, um ihre Waren in die EU zu bringen. Viele Produkte genügen jedoch den europäischen Standards nicht. Die Kommission will Abhilfe schaffen, doch die von ihr vorgeschlagene Zollreform geht im Rat nur langsam voran.

Von Corinna Visser

Analyse

Temu und Shein: Wie EU und USA die Spielregeln ändern

Paketgebühren hier, das Ende der Zollbefreiung dort: Die Europäische Union und die USA verpassen dem Geschäftsmodell von chinesischen Online-Riesen binnen kurzer Zeit empfindliche Schläge. Die deutsche Wirtschaft begrüßt dagegen gleiche Regeln für alle.

Von Marcel Grzanna

Analyse

Zölle: Wie Trump chinesischen Exporteuren einen Schlag versetzen will

Chinas Exporteure profitieren von der wenig bekannten „de minimis“-Regel, die zollfreie Importe für Waren bis 800 US-Dollar erlaubt. Trump will das Schlupfloch schließen und könnte damit Online-Riesen wie Shein und Temu erheblich schaden. Dies könnte sich auch in Chinas Wirtschaftswachstum niederschlagen.

Von Jörn Petring