Nach längerer Vakanz hat die Bonner Regionalvertretung der Kommission wieder einen Chef: Stefan Lock hat seinen Posten angetreten. Nach Stationen in Asien und Afrika zieht es ihn mit 58 Jahren nun in die Region, in der er schon als Student war.
Von Redaktion Table
„Wir werden auch national als Bundesrepublik weiter aufrüsten müssen“, sagt der frühere Außenminister Joschka Fischer im Gespräch mit Table.Briefings. Verteidigungsminister Boris Pistorius habe recht damit, die „illusionäre Phase“ in Deutschland zu beenden.
Von Markus Bickel
Der frühere israelische Chefunterhändler in den Gesprächen mit der palästinensischen Seite, Udi Dekel, fordert eine stärkere diplomatische Rolle Deutschlands bei der Lösung des Nahostkonflikts – gemeinsam mit pragmatischen arabischen Staaten. Mit ihm sprach Jonathan Lehrer.
Von Experts Table.Briefings
Bei der Ministerpräsidentenkonferenz erhöhen die Regierungchefs der Länder den Druck auf den Bund: Geschlossen fordern sie, Modelle für die Durchführung von Asylverfahren in Drittländern zu entwickeln. Um Länder wie Ruanda soll es dabei allerdings nicht gehen.
Von
Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim ist in Berlin die Debatte um Abschiebungen nach Afghanistan entbrannt. Das Thema offenbart nicht nur erwartbare Meinungsverschiedenheiten zwischen Opposition und Koalition, sondern auch innerhalb der Ampel.
Von Stefan Braun
Autokratien gewinnen zunehmend an Macht, China hat dabei als Werbeträger für ein illiberales Regierungssystem eine zentrale Rolle inne. Denn ein autoritärer Staat kann sich in einer von Demokratien dominierten Welt niemals sicher fühlen.
Von Marcel Grzanna
Autocracies are increasingly gaining power, with China playing a pivotal role as an advertising medium for an illiberal system of government. After all, an authoritarian state can never feel safe in a world dominated by democracies.
Von Marcel Grzanna
Afghanistan ist seit der Machtübernahme der Taliban auch von Klima-Finanzhilfen abgeschnitten. Jetzt gibt es Bewegung: Denn die Linderung der Schäden ist eines der wenigen Themen, bei dem Weltöffentlichkeit und die neue Regierung gemeinsame Interessen haben.
Von Michael Liebert
Weltweit sind Wissenschaftler gefährdet, sei es durch repressive Regime oder Kriege. Der Bedarf an Schutz steigt drastisch, sagt Frank Albrecht, der bei der Humboldt-Stiftung das Referat Philipp Schwartz-Initiative und Wissenschaftsfreiheit leitet.
Von Redaktion Table