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Analyse

Rohstoffe: EU muss Wertschöpfung in Partnerländern stärken

Um sich strategisch wichtige Rohstoffe zu sichern, muss die EU ihre Lieferketten diversifizieren – und bemüht sich um Kooperationen mit zuverlässigen Partnern. Um dabei dem Anspruch beidseitiger Vorteile gerecht zu werden und im Vergleich zur Konkurrenz attraktive Angebote zu machen, muss die EU auch die Wertschöpfung in den Partnerländern unterstützen, wie aktuelle Analysen der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) zeigen.

Von Leonie Düngefeld

Analyse

Rohstoffe: EU muss Wertschöpfung in Partnerländern stärken

Um sich strategisch wichtige Rohstoffe zu sichern, muss die EU ihre Lieferketten diversifizieren – und bemüht sich um Kooperationen mit zuverlässigen Partnern. Um dabei dem Anspruch beidseitiger Vorteile gerecht zu werden und im Vergleich zur Konkurrenz attraktive Angebote zu machen, muss die EU auch die Wertschöpfung in den Partnerländern unterstützen, zeigen aktuelle Analysen der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).

Von Leonie Düngefeld

Frauen, Goldschürferinnen, Arbeiterinnen in einer illegalen Goldmine, am Fluß Rio Andßgueda, Departamento del Chocó, Kolumbien, Südamerika Copyright: imageBROKER/FlorianxKopp iblflk04301262.jpg

Women  Workers in a illegal Gold mine at River Rio Andßgueda Department Del Chocó Colombia South America Copyright image broker FlorianxKopp iblflk04301262 JPG
Analyse

EU-Sorgfaltspflichten: Die Folgen für Drittstaaten

Lieferkettengesetz, Konfliktmineralienverordnung, Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit: Auf EU-Ebene entstehen eine ganze Reihe neuer Vorgaben für unternehmerische Sorgfaltspflichten. Diese haben auch Konsequenzen für Länder, die in die EU exportieren. Ein Überblick.

Von Redaktion Table

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Analyse

EU-Sorgfaltspflichten: Die Folgen für Drittstaaten

Lieferkettengesetz, Konfliktmineralienverordnung, Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit: Auf EU-Ebene entstehen eine ganze Reihe neuer Vorgaben für unternehmerische Sorgfaltspflichten. Diese haben auch Konsequenzen für Länder, die in die EU exportieren. Ein Überblick.

Von Charlotte Wirth

ITAR-TASS: MOSCOW, RUSSIA. APRIL 1, 2014. Marek Dabrowski, chief economist at the Centre for social and economic research (CASE) in Warsaw, Poland, looks on at the XV April International Academic Conference on Economic and Social Development organized by the National Research University - Higher School of Economics (HSE) with the support of the World Bank and the International Monetary Fund (IMF). PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY RE13E91B

ITAR TASS Moscow Russia April 1 2014 Marek Dabrowski Chief Economist AT The Centre for Social and Economic Research Case in Warsaw Poland Looks ON AT The XV April International Academic Conference ON Economic and Social Development Organized by The National Research University Higher School of Economics HSE With The Support of The World Bank and The International Monetary Fund IMF PUBLICATIONxINxGERxAUTxONLY RE13E91B
Table.Standpunkt

EU-Haushaltsregeln: Einladung zum Feilschen

Haushaltsdisziplin ist für die Stabilität des Euro und die finanzielle und gesamtwirtschaftliche Stabilität der EU zentral. Der Entwurf der EU-Kommission zur Reform des wirtschaftlichen Steuerungsrahmens der EU sollte hierfür eigentlich ein stimmiges Regelwerk sein. Doch die neuen Vorschläge der Kommission bleiben leider deutlich unter den Erwartungen.

Von Experts Table.Briefings

(230103) -- CHANGSHA, Jan. 3, 2023 () -- Rural doctor Hou Luobo treats a villager door to door in Youxian County, centra
Table.Standpunkt

Neue Fiskalregeln für tragfähige Schulden und nachhaltiges Wachstum

Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag zum reformierten Stabilitäts- und Wachstumspakt vorgelegt. Die Mitgliedstaaten müssen ihn erörtern und sich auf die Änderungen und Verbesserungen des finanzpolitischen Rahmens einigen. Sie sollten die Gelegenheit nicht verpassen, zu einem guten Ergebnis zu kommen.

Von Experts Table.Briefings

Ambitionen im Indopazifik
Analyse

„Chinesische Aufrüstung beschränkt sich nicht auf die Volksbefreiungs-Armee“

Im Indopazifik fehlen Institutionen zur Konfliktlösung. Gleichzeitig rüstet China auf, auch außerhalb der Marine. Bei den USA gingen tatsächlich Aufrüstungsmaßnahmen und Rhetorik auseinander, sagt Felix Heiduk, Forschungsgruppenleiter Asien bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. Gewaltausbrüche könnte es in der Region auch ungewollt geben. Das Gespräch führte Gabriel Bub von Security.Table.

Von Redaktion Table