Ohne China geht nichts im globalen Klimaschutz. Man braucht das Land, um die weltweiten Emissionen zu senken, kritische Materialien für die Energiewende zu beschaffen und die Kosten für saubere Technik zu senken. Aber Vorsicht: In manchen Bereichen ist der Westen heute abhängiger von China als umgekehrt. Und im Wettbewerb um geopolitischen Einfluss liegt er zurück.
Von Alexandra Endres
Mindestens die Hälfte aller Treibhausgasemissionen entsteht durch die Gewinnung und Verarbeitung von Ressourcen. Kreislaufwirtschaft kann den Verbrauch begrenzen – ein entscheidender, aber oft übersehener Hebel im Klima- und Naturschutz. Auf ihrem Treffen in Japan arbeiten die G7-Umweltministerinnen und -minister daran, das zu ändern.
Von Redaktion Table
Mindestens die Hälfte aller Treibhausgasemissionen entsteht durch die Gewinnung und Verarbeitung von Ressourcen. Kreislaufwirtschaft kann den Verbrauch begrenzen – ein entscheidender, aber oft übersehener Hebel im Klima- und Naturschutz. Auf ihrem Treffen in Japan arbeiten die G7-Umweltministerinnen und -minister daran, das zu ändern, verspricht Bundesumweltministerin Steffi Lemke.
Von Experts Table.Briefings
Mit dem European Critical Raw Material Act versucht die EU, Risiken einer zu großen Abhängigkeit von China auf dem Rohstoffmarkt zu reduzieren. Da es jedoch erst in gut zehn Jahren Wirkung zeigen dürfte, sollten Unternehmen ihre Lieferketten jetzt sorgfältig prüfen.
Von Experts Table.Briefings
Mindestens die Hälfte aller Treibhausgasemissionen entsteht durch die Gewinnung und Verarbeitung von Ressourcen. Kreislaufwirtschaft kann den Verbrauch begrenzen – ein entscheidender, aber oft übersehener Hebel im Klima- und Naturschutz. Auf ihrem Treffen in Japan arbeiten die G7-Umweltministerinnen und -minister daran, das zu ändern.
Von Experts Table.Briefings
Im Regenwald der DR Kongo sind 22 Milliarden Barrel Erdöl entdeckt worden. Die Regierung will das Vorkommen fördern, solange der Westen Interesse an fossilen Brennstoffen hat. Dabei bekommt sie unerwartete Unterstützung von Regenwaldschützern.
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Das auf Infrastruktur und Rohstoffe in Afrika spezialisierte Konglomerat des deutschen Geschäftsmanns Axel Fischer hat einen Schuldenberg von mehr als einer Milliarde Euro angehäuft. Unter den Gläubigern befinden sich viele deutsche Anleger, die Mittelstandsanleihen gekauft haben.
Von Christian Hiller von Gaertringen