
Shi Yongxin: „CEO-Mönch“ unter Druck
Abt Shi Yongxin machte aus dem spirituellen Erbe der Shaolin ein globales Markenimperium. Jetzt erschüttern schwere Vorwürfe seinen Status.
Von Jörn Petring
Abt Shi Yongxin machte aus dem spirituellen Erbe der Shaolin ein globales Markenimperium. Jetzt erschüttern schwere Vorwürfe seinen Status.
Von Jörn Petring
Abbot Shi Yongxin turned the spiritual heritage of Shaolin into a global brand empire. Now serious allegations are shaking his status.
Von Jörn Petring
Mit der offiziellen Einsetzung von Weihbischof Joseph Lin Yuntuan in Fuzhou setzt der Vatikan ein Zeichen für die Fortführung seines umstrittenen Abkommens mit China.
Von Fabian Peltsch
Immer heterogenere Klassenzimmer stellen Lehrkräfte vor Herausforderungen. Hamburgs Lösung lautet: diskriminierungsbewusste Schulentwicklung. Was das für die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften bedeutet und wie Hamburgs Vision von toleranten Schulen in der Praxis aussieht.
Von Redaktion Table
Nach dem Tod von Papst Franziskus gibt es bereits Spekulationen über seinen Nachfolger. Fridolin Ambongo Besungu aus der DR Kongo hatte sich zuletzt als Wahrer konservativer Traditionen profiliert.
Von David Renke
In einem neuen Buch wirft der Dalai Lama einen Blick zurück auf seine Beziehungen zu Mao und weiteren chinesischen Führern. Für deren Propaganda wollte er sich nie einspannen lassen. In seinen Erzählungen offenbart der Dalai Lama erstaunlichen Humor.
Von Table.Briefings
Der 89-jährige Dalai Lama will nicht unter chinesischer Herrschaft wiedergeboren werden. Die Kommunistische Partei will deshalb eine eigene Reinkarnation ernennen. Der Streit wird den tibetischen Buddhismus noch weiter spalten.
Von Andreas Landwehr
Auch in Indonesien regt sich Kritik an Chinas Unterdrückung der Uiguren und deren Glauben. Wie es der chinesischen Staatsführung gelingt, muslimische Organisationen zu kooptieren und ihr eigenes Image aufzupolieren.
Von Angela Köckritz
Spiritualität erfährt in der chinesischen Gesellschaft einen neuen Aufschwung. Die Kommunistische Partei nutzt diesen Trend zum Versuch, sich auf andere Weise zu legitimieren als nur durch die Schaffung von Wohlstand. Dafür fördert sie volksreligiöse Aktivitäten, die früher als Aberglaube galten. Der Sinologe und Pulitzer-Preisträger Ian Johnson erklärt im Table.Briefings die Hintergründe dieser Entwicklung.
Von Redaktion Table
Der Krieg brachte israelische Soldatinnen an die Front und beschleunigte ihren Zugang zu mehr und gefährlicheren Positionen. Unsicher ist, ob das so bleibt, wenn Ultra-Orthodoxe eingezogen werden.
Von Vera Weidenbach