
ifo-Institut: Kopfnoten teuer und bedeutungslos
Die Forscher stellen in ihrer Studie fest, dass die Kosten in Höhe von rund 200 Millionen Euro ohne erkennbaren Nutzen aufwendet werden.
Von Table.Briefings
Die Forscher stellen in ihrer Studie fest, dass die Kosten in Höhe von rund 200 Millionen Euro ohne erkennbaren Nutzen aufwendet werden.
Von Table.Briefings
Brauchen Schüler Noten und wenn ja, ab wann? Nicht nur in Deutschland wird darüber diskutiert. Das Beispiel Schweden zeigt: Später ist nicht automatisch besser.
Von Redaktion Table
Viele Eltern überschätzen ihre Kinder. Eine positive Wirkung kann in der ersten Klasse laut einer Studie das Schulzeugnis haben. Allerdings kommt es auf die Art der Bewertung an.
Von Anna Parrisius
Lernprozesse und Prüfungen hinken an vielen Schulen modernen Anforderungen weit hinterher. In einer neuen Stellungnahme fordern Expertinnen und Experten jetzt eine kohärente Bildungssteuerung. Ihr Plädoyer: Mut zur Systemveränderung – mit Augenmaß.
Von Vera Kraft
Automatisch korrigierte Prüfungsarbeiten sollten in Schweden objektive Leistungsmessung an Schulen ermöglichen. Aufgrund von Sicherheitslücken wird die digitale Plattform jedoch vorerst nicht eingesetzt.
Von Redaktion Table
Intransparent, inflationär, unfair - in Schweden steht die Notenvergabe aus ähnlichen Gründen in der Kritik wie in Deutschland. Eine neue Bewertungsskala und zentrale digitale Prüfungen sollen Abhilfe schaffen.
Von Redaktion Table
Die Anforderungen an Gymnasiasten unterscheiden sich stark je nach Bundesland und Schule. Wie groß die Spannbreite von Prüfungen ausfällt und welche Unterschiede es noch gibt, zeigt eine neue Analyse.
Von Vera Kraft
Unter den fünf Zweitplatzierten beim Deutschen Schulpreis ist in diesem Jahr die Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin. An ihr lernen Kinder aus 22 Nationen, zehn Prozent haben einen diagnostizierten Förderbedarf, acht Kinder eine diagnostizierte Hochbegabung. Um alle anzusprechen, setzt die Schule auf Individualisierung, jahrgangsübergreifenden Unterricht und Wertschätzung jedes Einzelnen.
Von Anna Parrisius
Universitätsschulen wie in Dresden probieren aus, was an Regelschulen noch nicht funktioniert oder erlaubt ist. Davon profitieren Schülerinnen und Schüler, aber auch angehende Lehrkräfte und die Begleitforschung.
Von Redaktion Table
In Hessen laufen aktuell die schriftlichen Abiturprüfungen. Ständiger Begleiter: Die Debatten um das Genderverbot. Landesschulsprecherin Louise Terhorst etwa erklärte der dpa, dass sie an verbotenen Gendersonderformen innerhalb von Wörtern festhalten wolle. Auch Schulrechtlerin Sibylle Schwarz sieht die Vorgaben des Kultusministeriums kritisch.
Von Experts Table.Briefings