Zur Lage im Land: Wenn die Zahlen besser sind als die Stimmung
Auch wenn die Laune schlecht und die Probleme groß sind – manche politische und wirtschaftliche Kennzahl ist besser, als es die Debatten vermuten lassen würden.
Von Sven Siebert
Auch wenn die Laune schlecht und die Probleme groß sind – manche politische und wirtschaftliche Kennzahl ist besser, als es die Debatten vermuten lassen würden.
Von Sven Siebert
The electric vehicle manufacturer Nio has received approval to build a third factory with a capacity of up to 600,000 vehicles. Initially, the plant will produce 100,000 cars annually.
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Der Elektroautohersteller Nio hat die Genehmigung für den Bau eines dritten Werks mit einer Kapazität von bis zu 600.000 Fahrzeugen erhalten. Zunächst sollen dort jährlich 100.000 Autos gebaut werden.
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Die EU-Kommission erwägt nach Informationen von Table.Briefings, die ab 2030 geltende Industriequote für grünen Wasserstoff auf Wasserstoff-Derivate wie Ammoniak und Methanol auszudehnen. Warum die CDU darin eine Gefahr für den Standort sieht.
Von Manuel Berkel
Eigentlich soll Chinas Wirtschaft dieses Jahr um etwa fünf Prozent wachsen. So hat es Peking beschlossen. Sorge bereitet nun aber der so wichtige Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe. Und auch die Immobilienkrise hält weiter an.
Von Redaktion Table
China's economy is supposed to grow by around five percent this year. That is how Beijing has decided. However, the important Purchasing Managers' Index for the manufacturing sector causes concern. And the property crisis continues.
Von Redaktion Table
Ein neues Projekt mit dem Titel „Made in Germany 2030“ will eine Strategie für die Transformation Deutschlands erarbeiten. Gesucht werden dafür auch Partner.
Von Marc Winkelmann
Im Wettbewerb mit außereuropäischen Anbietern fallen deutsche Unternehmen auf den afrikanischen Infrastrukturmärkten seit Jahren zurück. Sieben konkrete Vorschläge für eine Trendwende.
Von Experts Table.Briefings
Nach mehr als 120 Jahren in Südafrika verkauft der britische Ölkonzern Shell seine Downstream-Aktivitäten. Die Gründe liegen nicht allein in der südafrikanischen Politik. Ein Streit mit dem BEE-Partner könnte zu dieser Entscheidung beigetragen haben.
Von Andreas Sieren
TUI-Chef Sebastian Ebel ist unzufrieden mit dem deutschen Standort, das Geschäft auf dem Heimatmarkt sei „das unattraktivste“. Die Kritik an Kreuzfahrtreisen kann er nicht nachvollziehen: Es gebe „kaum eine ökologisch sinnvollere Form des Reisens“.
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