China is no longer Germany's number one trading partner. For the first time in over nine years, the USA has taken the lead in the first quarter. Geopolitical reorientation is having an effect.
Von Redaktion Table
China ist nicht mehr deutscher Handelspartner Nummer 1. Erstmals seit über neun Jahren liegt die USA im ersten Quartal wieder vorn. Geopolitische Reorientierung zeigt Wirkung.
Von Redaktion Table
Chinesische Exporte nach Russland brechen im zweiten Monat in Folge ein – im vergangenen Jahr waren sie zweistellig gewachsen. Das ist ein Anzeichen dafür, dass sich die US-Sanktionen doch auswirken und die chinesischen Banken gehorchen.
Von Redaktion Table
Chinese exports to Russia have plummeted for the second consecutive month – last year they had grown by double digits. This suggests that US sanctions are indeed having an impact and that Chinese banks are complying.
Von Redaktion Table
Seit 2022 leitet Birgit Pickel die Afrika-Abteilung des BMZ. Im Ministerium arbeitet sie mittlerweile seit fast 25 Jahren – und hat miterlebt, wie sich die Zusammenarbeit mit dem Nachbarkontinent verändert hat.
Von Redaktion Table
Xi hat Frankreich verlassen und ist in Serbien eingetroffen. Dort besucht er den China- und Russlandfreund: Präsident Aleksandar Vučić. Den 25. Jahrestag der Nato-Bomben auf Pekings Botschaft nutzt Xi für ein Statement gegen den Westen.
Von Christiane Kuehl
Xi Jinpings Reise nach Europa sei eindeutig antiwestlich ausgerichtet, sagt der Balkan-Experte Florian Bieber. Chinas Staatschef halte mit dem Besuch der 1999 von der Nato bombardierten Botschaft in Belgrad auch Ressentiments gegen die Nato am Köcheln.
Von
Mit ihrer Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi will Außenministerin Annalena Baerbock die deutsche Präsenz im Indopazifik stärken. Ihre Reise steht im Zeichen der Sicherheitspolitik, wofür Baerbock vor Ort ein erweitertes Konzept präsentiert.
Von Bernhard Pötter
Deutschland will mehr Präsenz im Indopazifik zeigen und schickt zwei Schiffe der Bundesmarine in die Region. Chinas Führung ist verärgert – und warnt vorab die Bundesregierung, Frieden und Stabilität nicht zu gefährden.
Von Michael Radunski
Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den chinesischen Präsidenten Xi bei seinem Besuch in Paris harsch kritisiert, nähert sich Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron an und lobt ihn für vermeintliche diplomatische Erfolge.
Von Gabriel Bub
