The Chinese government is expanding its jurisdiction to foreign nationals who have not committed any offenses in China. The charges against a Taiwanese activist and the arrest of a publisher naturalized in Taiwan with roots in the mainland indicate that Beijing wants to protect its interests abroad through its domestic laws.
Von Marcel Grzanna
Ohne China geht nichts im globalen Klimaschutz. Man braucht das Land, um die weltweiten Emissionen zu senken, kritische Materialien für die Energiewende zu beschaffen und die Kosten für saubere Technik zu senken. Aber Vorsicht: In manchen Bereichen ist der Westen heute abhängiger von China als umgekehrt. Und im Wettbewerb um geopolitischen Einfluss liegt er zurück.
Von Alexandra Endres
Im zweiten Teil der Veranstaltung „China-Strategie 2023“ stand China als Rivale im Fokus. In der außenpolitischen Diskussion ging es um alte Schlachtrösser, die Kakofonie zwischen von der Leyen und Macron sowie dringend benötigte China-Kompetenz.
Von Michael Radunski
Im ersten Teil der Veranstaltung „China-Strategie 2023“ geht es um China als Wettbewerber. Die geladenen Unternehmer wissen um die Probleme mit China. Viele sehen die Lösung im eigenen Betrieb.
Von Michael Radunski
Ami, go home – Europa, nein danke! Zugespitzt fasst das die weit verbreite Antwort auf eine von vielen Fragen der Friedrich-Ebert-Stiftung zusammen, die sie Menschen in neun arabischen Staaten, in Israel, Iran und der Türkei über die Auswirkungen des russischen Krieges gegen die Ukraine gestellt hat.
Von Markus Bickel
Nach seinem China-Besuch vor zwei Wochen warnte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Interviews mit Politico und Les Echos: Europäer dürften keine „Vasallen“ der USA werden. Sie sollten sich nicht in Konflikte hineinziehen lassen, die nicht ihre seien. Nato-Partner kritisierten Macron für diese Worte. Dabei treibt er schon seit 2017 seinen Plan von strategischer Autonomie voran – zunehmend stärker.
Von Gabriel Bub
An der Spitze des Afrika-Vereins der Deutschen Wirtschaft steht seit dieser Woche wieder eine Frau: die Siemens-Managerin Sabine Dall'Omo. Eine häufig kritisierte Schwachstelle der neuen Afrikastrategie des BMZ, die Vernachlässigung der Wirtschaftskooperation mit dem afrikanischen Kontinent, dürfte für sie eine der wichtigsten Baustellen sein. Das bedarf der Neujustierung, meint Robert Kappel.
Von Experts Table.Briefings