Gunnar Wiegand sees Germany's China strategy as an important implementation of the EU's approach. In the second part of the interview conducted by Amelie Richter, he also looks at the still timid way of dealing with disinformation from China and the upcoming European elections. The first part of the interview can be found here.
Von Redaktion Table
Gunnar Wiegand sieht in der deutschen China-Strategie eine wichtige Umsetzung der EU-Ansätze. Im zweiten Teil des Gesprächs mit Amelie Richter blickt er auf zudem den noch zaghaften Umgang mit Desinformationen aus China und die anstehende Europawahl. Den ersten Teil des Interviews finden Sie hier.
Von Redaktion Table
Mehr als drei Jahrzehnte war Gunnar Wiegand für die Europäische Union tätig, zuletzt als Leiter der Asienabteilung des Europäischen Auswärtigen Dienstes (EEAS). Im Gespräch mit Amelie Richter blickt er zurück auf Erfolge und Rückschläge der EU-Politik für China und Asien: So sei der Dreiklang „Partner, Wettbewerber, Systemrivale“ eine Weiterentwicklung der EU-China-Politik gewesen. Ein Problem sieht er bei den europäischen Entscheidungswegen. Den zweiten Teil des Interviews finden Sie hier.
Von Redaktion Table
Europe and the USA continue to lose influence in Africa due to the coup in Niger. The attitude of the coup plotters is anti-Western. This will benefit the BRICS countries, above all China, which remains neutral – if the situation remains militarily stable.
Von Frank Sieren
Durch den Putsch in Niger verlieren Europa und die USA weiter an Einfluss in Afrika. Die Stimmung der Putschisten ist antiwestlich. Davon profitieren die BRICS-Staaten, vor allem das sich neutral verhaltende China – wenn die Lage militärisch stabil bleibt.
Von Frank Sieren